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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er fand einen aus dem Nest gefallenen jungen Finken und trug ihn im Taschentuch mit sich, solang er mir seine Lieblingsidee, die er von Fichte aufgenommen hat, auseinandersetzte: es gibt nur eine Tugend, sich selber vergessen, und nur eine Sünde, sich selber zu wichtig nehmen. Dabei erdrückte er im Eifer des Gesprächs den Finken und sah, als er es merkte, bestürzt das Vogelleichlein an.

Würde der Aufstieg dem Vergnügen gelten, der Ausflugstag könnte nicht schöner sein, ein prachtvoller Morgen im schönsten Sonnenglanz, die tiroler Wunderwelt zeigt sich in allen Zaubern, im Bergwald jubilieren die Finken und Grasmücken, die geschäftigen Meisen piepsen ihr allerliebstesZizibeh

Der große, runde Kopf mit den mächtigen Federbüscheln ist ganz nach dem Leib herabgezogen dadurch erhält das Gesicht etwas mürrisches, unzugängliches. Wie ein großer Wurzelstock ragt sie aus dem hohlen Stamm hervor. Die Finken können piepsen, der Specht kann klopfen und der Hirsch unter ihrem Baum schreien sie hört es nicht!

Dieser einzige Gast saß am Fenster und guckte nicht auf, als ich zur Tür hereintrat. Daraus erkannte ich, daß er kein Deutscher war. Im übrigen genügte mir ein Blick zu meiner Orientierung. Ich erkenne den Nordamerikaner so leicht unter allen Nationen heraus wie den Star unter den bunten Finken.

Das war im Februar, daß Effi so schrieb, und nun war beinahe Mai. Drüben in der Plantage belebte sich's schon wieder, und man hörte die Finken schlagen. Und in derselben Woche war es auch, daß die Störche kamen, und einer schwebte langsam über ihr Haus hin und ließ sich dann auf einer Scheune nieder, die neben Utpatels Mühle stand. Das war seine alte Raststätte.

Der Gesang dieser Vögel wechselt nach Schwärmen, wie ja auch bei uns der Gesang der Finken in zwei benachbarten Landstrichen häufig ein anderer ist. Auf Montaña Clara gibt es auch Ziegen, zum Beweis, daß das Eiland im Inneren nicht so öde ist als die Küste, die wir gesehen.

Er fürchtete sich zwar nicht besonders vor dem Sterben, wollte aber doch lieber nicht aufgefressen werden. Er fragte deshalb Akka, was er tun müsse, um den Raubtieren zu entgehen. Und Akka antwortete sogleich, er müsse versuchen, sich mit dem kleinen Tiervolk in Wald und Feld, mit den Eichhörnchen und den Hasen, mit den Finken, Meisen, Spechten und Lerchen auf guten Fuß zu stellen.

Und alles Wippen von einem Fuß auf den andern, wenn er am Fenster stand und horchte und nicht einmal Finken und Apfelblüte seine Sinne nach außen zu locken vermochten, alle Ungeduld half ihm nichts; er mußte warten. Inzwischen feierte er jeden Nachmittag und jeden Abend hohe Feste.

Da war der harte Presi überwunden, es ging ein glückliches Lächeln über sein eben noch finsteres Gesicht. Und er nahm ihre beiden Hände: »Ja, Vogel, ich muß mit dir reden. Du bist ja jetzt in einem Alter, wo man keinen Tag sicher ist, wenn ein junger Mann den fröhlichen Finken einfangen will. Kind, ich habe nur dich und wünsche, daß du glücklich werdest.

»Trala! der hat Angst vor dem Feuerzwitscherten die Finken, die am Waldrande nisteten und wohl wußten, was in ihrer Nachbarschaft vorging. »Er weiß nicht, wie das Eisen aus dem Erz herausgeschmolzen wird. Er kann das Feuer aus einem Schmelzofen nicht von einer Feuersbrunst unterscheiden

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