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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Als Wilhelmine Froriep ihr vom Tode ihres Kindchens Mitteilung machte, schrieb sie ihr: "Wie mein höchstes Glück in meinen beiden Kindern liegt, so ist dies auch gleich die wunde Stelle, an der mein Mitgefühl für andere Mütter fast physisch schmerzhaft ist in jeder Fingerspitze fühle ich körperlich, was im Herzen vorgeht ..." Waren die eigenen Kinder krank, so pflegte sie sie bis zur Erschöpfung, aber sie litt weit mehr unter der Angst, als unter dem Versagen der Körperkräfte.
Diese Erzählung macht offenbar, daß wer dem Bösen Blut giebt, ihm auch seine Seele verkauft; oder anders ausgedrückt: »Gieb dem Teufel die Fingerspitze und er packt deine ganze Hand.« Boecler-Kreutzwald der Ehsten abergl. Gebr., S. 128. Vorn wird er spitz zusammengenäht.
Wir bleiben dir übrigens in Gnaden gewogen." Der ganze Hof bewunderte Abners Scharfsinn, denn seine Majestät hatte geschworen, er sei ein geschickter Bursche; aber dies bezahlte ihm seine Schmerzen nicht, tröstete ihn nicht für seine teuren Zechinen. Während er stöhnend und seufzend eine nach der anderen aus dem Beutel führte, jede noch zum Abschiede auf der Fingerspitze wog, höhnte ihn noch Schnuri, der kaiserliche Spaßmacher, fragte ihn, ob seine Zechinen alle auf dem Steine sich bewährten, auf dem der Goldfuchs des Prinzen Abdallah sein Gebiß probiert habe. "Deine Weisheit hat heute Ruhm geerntet", sprach er; "ich wollte aber noch fünfzig Zechinen wetten, es wäre dir lieber, du hättest geschwiegen. Aber wie spricht der Prophet?
Aber an seinem Gegner gedachte er sich zu rächen, wenn er ihn auch nur in effigie vernichten konnte. Er wählte einen sonderbaren Umweg, um sich in den Besitz des Bildes zu setzen. Eine Fingerspitze kam zwischen den Säumen seines Mantels zum Vorschein, näherte sich der Photographie, zielte und schleuderte sie vom Tisch. In der Nähe des Ofens fiel sie zu Boden.
Frau Schildknecht, die er oft besuchte und der er von seiner veränderten Lage in seligem Übermut erzählte, tippte mit der Fingerspitze auf seine Stirn und meinte, da drinnen sei anscheinend wenig Verstand, doch sei er der reichste arme Mann, der ihr je untergekommen. Zu seinem Schrecken nahm er wahr, daß das Geld schneller verschwand als Wasser aus einem zerlöcherten Tiegel.
Der Nachbar klopfte dagegen: »Es ist Blech.« Die nickten: »Blech, von oben bis unten.« Als ein jüngerer die Fingerspitze nach dem Rand ausstreckte, hielt ihn mit hohen Augenbrauen ein anderer zurück: »Was mußt du gleich anfassen?« Der ernste Nachbar bog die Knie, stelzte zum Barbier, hauchte ihm gebückt ins Ohr: »Verhext.« Der Barbier stellte sich leicht zitternd unter sie; die drei neuen befühlten nacheinander das glatte Kinn des offiziell dreinschauenden Nachbarn, der auch seinen Geldbeutel klappern und drücken ließ.
»Madame Noughton,« sagte sie leise, und berührte mit ihrer Fingerspitze den Arm der jetzt dicht an ihr Vorbeigehenden. Mrs. Noughton drehte langsam den Kopf nach ihr um und sah sie an. »Ich freue mich Sie auch hier zu treffen,« sagte Sadie. Mrs. Noughton neigte höflich das Haupt gegen sie, Mr.
Ob ihrer Farbe gemahnten sie an die dunkle Nacht und durch ihre Dichtigkeit an den Zusammenhang aller irdischen Dinge. Eine erstickende Luft erfüllte diesen geheimnisvollen Raum. Seesand, den wohl der Wind durch die Tür hereingetrieben hatte, überzog die runden Steine in den Nischen mit leichtem Weiß. Hamilkar zählte sie mit der Fingerspitze, einen nach dem andern.
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