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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Kellermeister. Schweigt mir von diesem Tag, es war der drei- Undzwanzigste des Mais, da man eintausen- Sechshundert schrieb und achtzehn. Ist mir's doch, Als wär' es heut, und mit dem Unglückstag Fing's an, das große Herzeleid des Landes. Erster Bedienter. Hört den Tumult! Zweiter Bedienter. Sie lassen den Weimar leben! Dritter Bedienter.
Was zum Teufel war es denn, was die beiden Brüder trennte?! Haß? Nein: Stolz, Stolz war es, was den Vater trennte, und Trotz, was den Onkel fernhielt. Weil der Vater das arme zarte Mädchen genommen hatte anstatt die reiche derbknochige Schwägerin des Onkels. So fing's an. Dann kam des Vaters Stolz ins Glühen und Brennen.
Ja, er fing's klein an und ist jetzt so groß. Denn zu Altorf im Studentenkragen Trieb er's, mit Permiß zu sagen, Ein wenig locker und burschikos, Hätte seinen Famulus bald erschlagen. Wollten ihn drauf die Nürnberger Herren Mir nichts, dir nichts ins Karzer sperren; 's war just ein neugebautes Nest, Der erste Bewohner sollt' es taufen. Aber wie fängt er's an?
Nun fing's in seinem Kopfe an zu schnurren und die Gedanken arbeiteten rückwärts, weiter und weiter, bis sie bei dem ersten Kapitel dieser Geschichte plötzlich Halt machten.
Doch stand sie in Ehren bei jedermann Und that ihnen leid. Die Zeit verrann, Und Thies Thiessen war und blieb Weg, als wäre die Welt ein Sieb. So wurden es Jahre. Auf einmal fing's Zu tuscheln an, bis nach Rantum ging's: Habt ihr gesehn? Schon lange. Nanu! Meint ihr? Und sie nickten sich zu.
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