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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Ihre Tante drang zunächst auf sie ein, festzuhalten, dennoch nochmals einen Versuch zu machen, mit Arthur in irgend einer Weise zusammenzubleiben. Ihr schwebte das Urteil der Welt vor Augen, sie überlegte auch, daß Ileisa nun ebenso weit wieder sei, wie sie gewesen.
Die Versöhnung ist die Anerkennung dessen, gegen welches das negative Verhalten geht, vielmehr als seines Wesens, und ist nur als Ablassen von der Negativität seines Fürsichseyns, statt an ihm festzuhalten.
Offenbar sucht sie in rührender Art an dem, was sie für Bildung ansieht, festzuhalten; sie betonte, wenn immer es möglich war, die Liebe zur Natur, zu allem Guten, Schönen und Wahren, wie man zu sagen pflegt, und sie sprach geflissentlich von der Freundschaft, die sie mit Deruga verbände. Das Wort Liebe oder Liebesverhältnis ließ sie nicht gern gelten.
Er schob zwei Stühle an das eine Fenster, das die Schlucht hinunter den ganzen Lauf des Baches übersah, und bat sie, niederzusitzen. Jene Blätter, die er zu sich gesteckt, um irgend eine Eingebung der Muse darauf festzuhalten, zog er hervor und legte sie auf sein Knie, den Stift in der Rechten.
Ach! schon zu unglücklich hab' ich gespielt, daß ich nicht auch mein Letztes noch setzen sollte Dich zu fangen, Fiesco, muthete ich dreist meinen Reizen zu; und ich mißtraue ihnen die Allmacht, dich festzuhalten Pfui doch, was red' ich da? Fiesco. Zwei Sünden in einem Athem.
Reit- oder Liniendroschken nennt man diese Art Beförderungsmittel, die auf dem Lande allgemein üblich sind. Man sitzt entweder wie zu Pferde oder auch seitwärts, wobei man sich an eine primitive Lehne, ein Brett, anlegen kann, während die Füße auf einem zweiten Brett ruhen. Man hat anfangs genug zu thun, sich recht festzuhalten; denn der Wagen fährt hart. Er bietet übrigens Platz für 3-4 Personen.
Der Mann aus dem Mittelstande kann nicht besser untergebracht sein als die Mehrzahl der Arbeiter und Beamten in den Eisenwerken. So muß es aber auch sein. Man hat schon Sorgen genug, Arbeiter zu bekommen und festzuhalten. Man muß den Leuten Annehmlichkeiten bieten, denn die nächste Stadt ist weit und die Zeit sie zu besuchen, fehlt.
"Ist man treu", sagt sie, "das Gegenwärtige festzuhalten, so wird man erst Freude an der überlieferung haben, indem wir den besten Gedanken schon ausgesprochen, das liebenswürdigste Gefühl schon ausgedrückt finden.
Nein, und es ist doch nicht festzuhalten, diese Anmut des Ruhens und Bewegens, die reife Jugendfülle, die stattlichen Züge, auf und ab nickend, wie des Tieres Schritt sich bewegt, und zu der königlichen Würde der Gestalt das Füßchen, das kindlich hin und her baumelt kommt her, ihr Pinsel alle, und zaubert mir's wieder.
Er streckte die Arme nach einem Baumast, um sich daran festzuhalten, und das Kind fiel. Die Frau kam dicht hinterdrein, und obgleich sie eben noch gedacht hatte, daß es schön wäre, den Wechselbalg loszuwerden, stürzte sie nun vor, packte einen Zipfel des Kittelchens und zog das Kind daran wieder auf den Weg. Da wendete sich der Mann zu ihr.
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