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Aktualisiert: 2. November 2025


Mit diesen beiden Witzarten nahe verwandt und doch davon verschieden ist diejenige, durch die wir verführt werden die erfahrungsgemässe Beziehung zwischen einem Thatbestand und einem anderen gewohnheitsmässig festzuhalten, unter Umständen, unter denen dieselbe aus einleuchtenden Gründen nicht mehr stattfinden kann.

Emanuel, dessen dunkle Augen vor Kampflust feucht geworden waren, schickte sich an, es seinem Schwager nachzutun, und die Mutter hatte Mühe, ihn festzuhalten und Anitzas Heiterkeit, die sich ihrer beim Anblick des tapfer ringenden Bräutigams bemächtigt hatte, durch Zupfen, Winken und Warnen in etwas zu mäßigen.

Vielleicht hat der König diesen zurückberufen, weil es nach der Beendigung des Feldzuges im Norden nur nötig schien, die Punkte, die den Übergang nach Asien deckten, gleichsam als Brückenkopf festzuhalten; und mit der Flotte zur Seite genügte dazu eine geringere Truppenzahl in Rhoiteion und vielleicht Abydos.

Eine kleine, naseweise Blondine aber, von ungefähr sechs Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir haben dich doch lieber". die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert, und auf mein Vorbitten erlaubte sie ihnen, bis vor den Wald mitzufahren, wenn sie versprächen, sich nicht zu necken und sich recht festzuhalten.

Es ist nicht mehr Gerechtigkeit denn unter Läusen und Ungeziefer, und was das Recht genannt wird, ist eine neue Waffe, die die Besitzenden geschmiedet haben, um ihren Besitz festzuhalten und den Gar-nichts-Habenden zu wehren. Durch List, Ehrgeiz und Kriechen gelingt es denen manchmal hineinzukommen. Diese Söhne von Sklaven drücken ärger denn die Herrengebornen, denn sie sind niedrig.

Auch waren unsere Vorfahren durchaus nicht so fest von der Nothwendigkeit überzeugt, große allgemeine Regeln festzuhalten, als wir; denn wir haben aus langer Erfahrung gelernt, daß man irgend eine Verletzung der Verfassung nicht ohne Gefahr unbemerkt könne vorübergehen lassen.

Gepriesen seid, des Sturms Gewalten, Die ihr an diesen Strand mich triebt. Fürwahr! Blos brauch ich festzuhalten, Was sich so schön von selbst mir giebt. Die ihn an diese Küste brachten Ihr Winde sollt gesegnet sein! Ja, wonach alle Väter trachten, Ein reicher Eidam, er ist mein. Dem Mann mit Gut und hohem Sinn Geb’ froh ich Haus und Tochter hin!

Immer aber war mit dem Erhabenen ein solches gemeint, in dessen Natur es liegt, uns oder die seelische Kraft in gewissem Grade in Anspruch zu nehmen, zu absorbieren, festzuhalten. Auch daran erinnere ich noch einmal, dass dies "Bedeutsame" nicht unter allen Umständen uns als ein solches zu erscheinen braucht.

Es bedurfte jedoch einer größeren Macht als der Englands, um den jungen Brausekopf festzuhalten: der Augen Elisabeth Pattersons, die ihm liebeglühend entgegenleuchteten, ihrer roten Lippen, die sich glückverheißend ihm darboten. Sie schlugen ihn in Banden, ließen ihn Vergangenheit und Zukunft vergessen und der seligen Gegenwart junger Leidenschaft leben.

Das Positive in seinem Negativen, dem Inhalt der Voraussetzung, im Resultate festzuhalten, dieß ist das Wichtigste im vernünftigen Erkennen; es gehört zugleich nur die einfachste Reflexion dazu, um sich von der absoluten Wahrheit und Nothwendigkeit dieses Erfordernisses zu überzeugen, und was die Beispiele von Beweisen hierzu betrifft, so besteht die ganze Logik darin.

Wort des Tages

djemen

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