Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
Dass Schaffleisch, Basina, Kuskussu und grosse Milchschüsseln nicht fehlten, braucht wohl kaum gesagt zu werden; aber ebenso waren die Teppiche und das Zelt voll jener hüpfenden und kriechenden Thierchen, so dass an Schlaf nicht viel zu denken war. Der Fereg, wo wir lagerten, hiess Thuil, nach einem Castell, Kasr Thuil, in der Nähe so genannt.
Um 7 Uhr Abends hielten wir vor einem Fereg der Braghta, welches Schützlinge und Freunde vom französischen Konsulate zu sein schienen, denn wir wurden ganz ausgezeichnet aufgenommen.
Blumen in prächtigen Farben und unvergleichlicher Fülle bedecken in dieser Jahreszeit den Boden, und geben den unzähligen wilden Bienenschwärmen, die mit ihrem Summen die Luft erfüllen, die süsse Nahrung. Aber schlecht bevölkert, wie das ganze Land, findet man nur hie und da einen Fereg der Auama, Genossen der uled Brassa oder der Abid, Genossen der Auergehr.
Zahlreiche Rinnsale, welche aus den Schluchten des Gebirges kommen, erhöhen den Reiz der Landschaft, so dass man kaum merkt, wie die Zeit vergeht. Ruinen aller Art sind am Wege, Castelle, Spuren von einzelnen Häusern und kleineren Oertern. Dabei sieht man längs den Bergen die Fereg der Auergehr, die Derssa und der Orrfa, und in der Nähe von Tolmetta, die der Agail.
Die Eingeborenen vom Stamme der Brassa, mit denen der Aduli gleich wieder Handelsverbindungen angeknüpft hatte, waren sehr zudringlich. Ihr Fereg hatten sie in einiger Entfernung vom Gasr, und den ganzen Tag thaten sie nichts, als um uns herumhocken und um Essen betteln.
Die Gegend ist entzückend, reich an Vegetation, und voll von niedrigen Wildthieren, auch der Mensch fehlt nicht, wie die oft aus dem dicken Buschwerk auftauchenden Fereg der Araber beweisen.
Immer Nordost haltend, liessen wir nach der ersten Stunde den kleinen Ndjila-See mit Süsswasser rechts liegen, hier hausen die uled Duerdja, und bald darauf passirten wir einen ihrer grossen Fereg, Um el Hadjel oder Rebhuhnheim genannt.
Etwas südwestlich von hier sind Ruinen, die Beechey Mabli oder Nabli nennen hörte und glaubt dieselben auf Neapolis zurückführen zu müssen, Barth hörte sie Mebrig nennen. Eine halbe Stunde später waren wir am ersten jetzt freilich trockenen Flussbett, uadi Bu Djarar, welches von der östlichen Bergwand herunterkömmt, und hatten nunmehr die zahlreichen Fereg der uled Auergehr erreicht.
Wort des Tages
Andere suchen