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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wenn man über die Sandlehne emporgegangen ist, steigt noch ein Felsen auf, der dem Berge Festigkeit gibt, dessen Geschiebe nicht gegen den Garten absinken läßt und zur Vermehrung der Wärme nicht wenig beiträgt.
Hierüber verwundert ließ sich der Gouverneur nicht länger halten, er ging nach dem Felsen, und wir folgten ihm; er versuchte, eine der Katzen wegzunehmen, aber sie waren alle wie angewachsen; da entdeckte ich, daß sie alle mit einer oder mehreren Pfoten, manche auch mit dem Schwanz in die fest geschlossenen Austern eingeklemmt waren.
Indessen öffnete das Mädchen das Gitter zu einem in den Felsen gesprengten Stall und ließ den grauen Freund hinein. Dann stieß sie die Haustür mit leichtem Druck nach innen auf und trat dem Fremden voran über die Schwelle. Ein Blick genügte, um den Deutschen mit allen Räumen des Innern bekannt zu machen.
Die Ufer des Sees sind von unbeschreiblicher, mannigfaltiger Schönheit: rauhe, zackige Felsen, grüne bebaute, zum Teil waldige Hügel, prächtige, einzeln stehende Bäume, Wiesen, Kornfelder, Dörfer, einzelne ländliche Wohnungen liegen umher in lieblichem Gemisch. Die Berge von Keswick schießen die bläulich dämmernde Ferne. In Low Wood stiegen wir ab.
Dass aber auch noch andere Ansiedelungen hier waren, geht aus den zahlreichen Grabkammern in der Nähe hervor, welche überall in die Felsen gearbeitet waren. Auch vorher hatten wir schon ein Ruinenfeld passirt, doch konnten meine Leute mir den Namen desselben nicht nennen.
Er eilte hinweg und stand nach langer Zeit an einer Waldecke plötzlich still, denn er erinnerte sich, daß man von hier aus die Gegend der Burg zum letztenmale sähe. Er blickte noch einmal mit der wehmüthigsten Empfindung zurück, alle Freuden seiner Kindheit und Jugend schienen ihm jetzt gestorben und hundert wohlbekannte Bäume und Felsen standen wie Leichensteine auf ihren Gräbern.
Wohin der Blick auch fiel, traf er einen ununterbrochenen Urwald; kein einziger Felsen trat aus der finsteren, dunkelgrünen Masse hervor, die nur durch die leicht gewölbte Oberfläche der höchsten Baumgipfel und die Verschiedenheit der grünen Tinten einige Abwechslung bot.
Schon glaubten die Musterreiter, nun außer aller weitern Gefahr zu sein, denn sie hörten das Rauschen des Elbfalls ganz in der Nähe; aber mit einem Male senkte sich der Berg zwischen Felsen hinunter in eine grausige Tiefe, und jenseits starrten wieder senkrechte Wände von Felsen empor.
Du willst's Ihr Anblick schneidet mir ins Herz! Eucharis. Ei sieh, was draengt sich dort das Volk! Rhamnes. Lass sehn! Eucharis. Es stroemt dem Ufer zu. Mir deucht, sie kommen! Ha! Eucharis. Dort tritt an den Felsen und sieh zu, Vielleicht erblickst du sie! Rhamnes. Wohl, ich will sehn! Eucharis. Nur schnell, nur schnell! Nun siehst du? Rhamnes. Dank den Goettern! Sie kommen! Sappho. Ah! Rhamnes.
So zog Moni von Anfang an voller Zuversicht auf die einsamen Höhen und die höchsten Felsen und hatte nie die leiseste Furcht noch Schrecken, denn er dachte immer: Je höher hinauf, desto näher bin ich beim lieben Gott und desto sicherer in allem, was mir begegnen kann. So hatte Moni weder Sorge noch Kummer und konnte sich freuen an allem, was er erlebte vom Morgen bis zum Abend.
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