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Aktualisiert: 17. Juni 2025


In der Neujahrsnacht wird nach den Lebenden, den Toten »ein gutes Neujahr« gewünscht; in der Sylvesterstunde werden bei feierlicher Stille einige Tropfen Wein, Bier usw. auf den Boden geschüttet mit den Worten: »Für die Toten

Adam Ein Fuß, wenn den der Teufel hätt, So könnt er auf die Bälle gehn und tanzen. Frau Marthe Das sag ich auch. Wo wird der Herr Dorfrichter Adam Ach, was! Ich! Walter Macht, sag ich, gleich ein Ende. Frau Brigitte Den einz'gen Skrupel nur, Ihr würd'gen Herrn, Macht, dünkt mich, dieser feierliche Schmuck! Adam Was für ein feierlicher ? Frau Brigitte Hier, die Perücke!

Die Ritter lauschten in feierlicher Stille; sie bewunderten den ungewöhnlichen Mann, der in so wenig Augenblicken einen allgemeinen Kriegsplan entworfen hatte und ihnen jetzt so treffliche Maßregeln darlegte. Obgleich sie die Tüchtigkeit des Obmanns kannten, kostete es sie doch Mühe, sich zu überzeugen, daß ein Weber, ein Mann aus dem gemeinen Volke, soviel Geist besaß.

Trotz der Scheu, welche das Leben des heiligen Tieres als eines Stammesgenossen schützt, wird es zur Notwendigkeit, ein solches Tier von Zeit zu Zeit in feierlicher Gemeinschaft zu töten und Fleisch und Blut desselben unter die Clangenossen zu verteilen. Das Motiv, welches diese Tat gebietet, gibt den tiefsten Sinn des Opferwesens preis.

Den ganzen Morgen hat der Himmel sich mit Donnerwolken überzogen, die in sich brummen, als ob sie Zaubersprüche murmelten, und der Blitze Feuerzungen lecken an der Kuppel dieses Tempels. Zweite Szene. Feierlicher Marsch. Indische Tänzer schweben voraus, dann die Priester der Sonne.

Ein Kaminfeger drang durch den Schlot zu Erdmann, befestigte einen Strick um seinen Leib und zerrte ihn durch den Schornstein aufs Dach. Von hier war der Weg vorbereitet; an einer Straßenecke warteten die Postpferde. Nun wollte es das Verhängnis, daß zur selben Zeit, wo der Junker, vom Emporklettern erschöpft, neben dem Rauchfang ausruhend kauerte, unten ein feierlicher Leichenzug vorüberging.

Nach und nach verlor sich die Munterkeit, die in dieser Symphonie herrschte; ein feierlicher Ernst nahm ihren Platz ein, das Getön wurde immer einförmiger, bis es nach und nach in ein dunkles gedämpftes Murmeln und zuletzt in eine gänzliche Stille erstarb.

Der dicke Herr von Lindemann nahm einen bedächtigen Schluck, in sein rundes Gesicht trat ein fast feierlicher Ernst. »Mein lieber Herr von Foucar soweit ich mir auf Grund persönlicher Beobachtungen und nach einigem Denken mit leidlich gesundem Menschenverstand einen Vers mache, liegt die Sache so: die diesjährige Ernte werden wir noch in Frieden hereinbringen.

Dann aber ließ sie alle aus dem Zimmer gehen, richtete sich mit feierlicher Miene von ihrem ärmlichen Lager auf und sagte, ich könne mir ihren Segen erwerben, wenn ich ihr schwöre, etwas auszufahren, das sie mir auftragen würde Ergriffen von den Worten der sterbenden Mutter, gelobte ich mit einem Eide zu tun, wie sie mir sagen werde.

Und doch, was ist zu tun? fuhr er nun mit feierlicher Stimme fort, ohne seine Stellung zu verändern. Es nützt nichts, daß ich leben will, leben, leben. Es nützt nichts, daß ich weiß, auch ihr werdet tot sein, wenn ich’s bin. Es nützt nichts. Wenn’s auch nur noch zehn Jahre sind, was sind zehn Jahre für mich? Ich erinnere mich, daß ich etwas sagte von unserer Liebe für ihn.

Wort des Tages

insolenz

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