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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und so führten die zwei Frauen ihr bisheriges Leben weiter, saßen wie vorher bei der abendlichen Lampe und unterhielten sich von »ihm«, der nun gestorben war, von seinen Tugenden und seinen Fehlern, von dem, was er getan und was er gesprochen und wie mancher Charakterzug in den Söhnen an ihn gemahne.
Ich weiß recht gut, daß ich mit mehr Fehlern behaftet bin als ein alter Judengaul und einer derselben besteht darin, daß ich Niemanden leicht eine Bitte abzuschlagen vermag.
Der nachher Hausfreund wird, weil der Herr Gemahl seine Zerstreuung in der Kneipe sucht.« »Und Hermann von Brinckenwurff? Der uns doch als Jugendfreund nahesteht?« Der Kleine hob die Achseln. »Der andere steht mir näher, seit einer Stunde. Einer mit Irrtümern und Fehlern vielleicht, aber ein Edelmann!
Man späht nach allen meinen Fehlern, zeichnet Sie in ein Denkbuch, lernt sie aus dem Kopf, Wirft sie mir in die Zähne. Oh, ich könnte Aus meinen Augen meine Seele weinen! Da ist mein Dolch, hier meine nackte Brust; Ein Herz drin, reicher als des Plutus Schacht, Mehr wert als Gold; wo du ein Römer bist, So nimm's heraus. Ich, der dir Gold versagt, Ich biete dir mein Herz.
War es auch kein erschütterndes Ereignis, so zeigte es doch als Beispiel aus vielen, und auch darin, daß sehr ernsthafte und bedeutende Männer die Schwäche bewiesen, wie sehr die Ausartung des persönlichen Regimentes in den Fehlern der Regierten begründet war.
"Sind wir nun im Reinen mit unseren Fehlern und Mitteln dagegen, so müssen wir eine ebenso strenge Prüfung unserer Fähigkeiten vornehmen, damit wir unser Pfund nicht vergraben.
Anmaassung. Vor Nichts soll man sich so hüten, als vor dem Aufwachsen jenes Unkrautes, welches Anmaassung heisst und uns jede gute Ernte verdirbt; denn es giebt Anmaassung in der Herzlichkeit, in der Ehrenbezeigung, in der wohlwollenden Vertraulichkeit, in der Liebkosung, im freundschaftlichen Rathe, im Eingestehen von Fehlern, in dem Mitleid für Andere, und alle diese schönen Dinge erwecken Widerwillen, wenn jenes Kraut dazwischen wächst.
Auch die edelsten Herzen sind nicht von Fehlern frei, die sie doch bald bereuen. Mach ihn doch unschuldig. Ich will ihn nicht besitzen. Ich will ihn zu meiner Qual meiden. Ich will ihm die ganze Erbschaft überlassen, wenn ich nur die Zufriedenheit habe, daß er ein redliches Herz hat. O Liebe! ist das der Lohn für die Treue? Achtzehnter Auftritt Die Vorigen. Siegmund. Siegmund.
Bei allen seinen Fehlern hat Florizel etwas Liebenswertes. Ich wäre froh, wenn er zur Vernunft gebracht würde obgleich es eine tapfere und geduldige Frau sein müßte, die diese Aufgabe zu unternehmen hätte.
Nicht, um diesen gelehrten Männern zu widersprechen; nicht, um die Fehler zu verteidigen, die sie darin bemerkt haben: sondern weil ich glaube, daß man von diesen Fehlern kein solches Aufheben hätte machen sollen.
Wort des Tages
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