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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dann drehte er es um, schnitt es aus dem Rahmen, zerriß es in kleine Fetzen, stopfte sie in den Ofen und verbrannte sie. Ganz ruhig und bedächtig tat er das. Wie ein sorglicher Familienvater, der seine Angelegenheiten ordnet. Dann zog er der Holzfigur den Matrosenanzug aus. Er rollte ihn zusammen, schnürte ihn mit dem Schlips fest.

Sorgliche Familienväter benutzten die günstige Gelegenheit, ihre Kinder auf die Vorsichtsmaßregeln, die von den denkenden Menschen bei einem Gewitter anzuwenden sind, und die so selten jemand in Anwendung bringt, von neuem aufmerksam zu machen.

Er wolle dem Herrn Leutnant wünschen, daß er einmal in den Fall komme, einen Grafen von Tauern-Bärenheim zu fordern! „Ich hab’ ihn glatt gefordert!“ Und im selben Atem behauptete er, daß er so einem frechen Junker noch lange nicht das Recht einräume, einen bürgerlichen Mann und Familienvater nur so abzuschießen. „Die Schwester verführen und den Bruder abschießen, das möchten Sie wohl!“ rief er, außer sich.

Es gab jetzt wieder Väter, aber die sozialen Errungenschaften des Brüderclan waren nicht aufgegeben worden, und der faktische Abstand der neuen Familienväter vom unumschränkten Urvater der Horde war groß genug, um die Fortdauer des religiösen Bedürfnisses, die Erhaltung der ungestillten Vatersehnsucht, zu versichern.

In einigen Gegenden besteht die Sitte, dass die einzelnen Familien tageweise der Reihe nach die Fremden zu verpflegen haben, in anderen kommen Abends die Familienväter mit vollen Schüsseln in das Fremdenzelt und das Mahl wird gemeinschaftlich verzehrt. In anderen Gegenden existirt ein Gemeindefond zur Speisung der Fremden, oder eine Sauya, d.h. eine religiöse Genossenschaft besorgt dies Geschäft.

Sie machten ihn zu tollen Streichen aufgelegt, das heißt: er beschloß, nicht nach Hause, sondern zu einer ihm bekannten Dame, Katharina Iwanowa, zu fahren, einer Deutschen, zu der er in sehr freundschaftlichen Beziehungen stand. Es muß noch gesagt werden, daß die hochstehende Persönlichkeit nicht mehr sehr jung, ein sehr guter Gatte und sehr ehrbarer Familienvater war.

Er wird nicht die Menschen leisten lassen, was durch den unabhängig von Menschenwohlfahrt und Menschenwürde zustande gekommenen Güterwert bestimmt ist. Ein solcher Organismus wird Rechte sehen, die aus rein menschlichen Verhältnissen sich ergeben. Kinder werden das Recht auf Erziehung haben; der Familienvater wird als Arbeiter ein höheres Einkommen haben können als der Einzelnstehende.

Ein gebesserter Sträfling soll aber nicht blos kein neues, von wandelbaren Gesetzen verpöntes Vergehen sich mehr zu Schulden kommen lassen, sondern überhaupt ein guter Mensch, treuer Familienvater und rechtschaffener Bürger sein.

Da auch Belarè diese Gäste gern behalten wollte, beschloss ich, allein zu Kwing Irang an den Blu-u zu ziehen, um dort alles für einen längeren Aufenthalt vorzubereiten. Als Belarè abends mit einigen der vornehmsten Familienväter zu einem Plauderstündchen zu mir kam, brachte ich das Gespräch auf einen Zug zur Mahakamquelle.

Sie sind ein erwachsener Mann, und man verlangt von Ihnen, daß Sie wissen, was man zu tun hat. Mit verborgenen Leidenschaften, oder wie die Dinger heißen mögen, von denen die Philosophen reden, sehe ich mich nicht zu rechnen genötigt. Ich bin Geschäftsmann und Familienvater und muß mich verpflichtet fühlen, der Torheit und dem Unanstand den Eingang in mein Haus zu verbieten.

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