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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Tief neigte sich in Falschheit der ungetreue Mann. Da sprach der edle Siegfried: "Laßt euch keine Sorge nahn." Sie schickten mit den Knechten zu der Fahrt sich an: 914 Siegfrieden und den Seinen ward es zum Schein gethan. Da hieß er sich rüsten Die von Niederland: Siegfriedens Recken suchten ihr Streitgewand.
Mein Auge bricht Dies war der letzte Seufzer! Noch denke ich an Betty und verstehe nun ihr ängstliches Händeringen. Das arme Mädchen! Daß ihr ja niemand eine Unvorsichtigkeit vorwerfe, die durch ihr Herz ohne Falsch und also auch ohne Argwohn der Falschheit entschuldiget wird. Der Augenblick ist da! Mellefont mein Vater Mellefont. Sie stirbt! Ach! diese kalte Hand noch einmal zu küssen.
»Ein tapferer Ben Arab kommt nicht wie ein Meuchelmörder; er sendet einen Boten, um den Kampf zu verkündigen, damit der Streit ein ehrlicher sei. Haben eure Anführer dies gethan?« »Wir wissen es nicht, o Scheik!« »Ihr wißt es nicht? Allah verkürze eure Zungen! Euer Mund trieft von Lüge und Falschheit!
Als der Brautwerber am andern Morgen seinen Wagen besteigen wollte und sich vor dem Grafen verneigte, zog dieser einen grünseidenen Beutel voll Gold hervor und sprach: »Nehmt dies, Herr Ritter, als Dank dafür, daß Ihr die Falschheit meines Richters aufgedeckt habt.« Vergeblich weigerte sich Schlupps, das Geschenk anzunehmen.
Es scheint unmöglich, daß so offenbare Wahrheiten in den Verdacht der Falschheit geraten könnten. Nun ist aber doch meinem Geiste eine gewisse althergebrachte Meinung eingeprägt, es gebe einen Gott, der alles kann; von dem sei ich, so wie ich da bin, geschaffen worden.
Warum so heimlich, hinterlistig lauernd Gleich einem Dieb und Diebeshelfer schleichen? Unsel'ge Falschheit! Mutter alles Bösen! Du jammerbringende, verderbest uns! Wahrhaftigkeit, die reine, hätt' uns alle, Die welterhaltende, gerettet. Vater! Ich kann dich nicht entschuldigen, ich kann's nicht. Der Herzog hat mich hintergangen, schrecklich, Du aber hast viel besser nicht gehandelt. Octavio.
Die Erscheinung des Unbekannten hatte Georgs Neugierde zu sehr aufgeregt, als daß er nicht begierig den Vorschlag des Pfeifers von Hardt angenommen hätte, besonders auch, da er darin den besten Beweis für die Wahrheit oder Falschheit seiner Aussagen finden konnte. Sein Führer ergriff die Zügel des Rosses und führte es einen engen Waldweg bergab.
Ich weiss wie Undank brennt, wie Falschheit martert, Der Freundschaft und der Liebe Taeuschungen Hab ich in diesem Busen schon empfunden, Ich hab gelernt verlieren und entbehren! Nur eins verlieren koennt' ich wahrlich nicht, Dich Phaon, deine Freundschaft, deine Liebe! Drum mein Geliebter, pruefe dich! Du kennst noch nicht die Unermesslichkeit Die auf und nieder wogt in dieser Brust.
Es lautet: Wenn von zwei Urteilen eins dasselbe bejaht, was das andere verneint, so ist notwendig eins von beiden wahr, sie können nicht beide falsch sein, die Wahrheit ist nicht ein Drittes, von Bejahung und Verneinung nicht Betroffenes; sie können nicht beide wahr sein, eins von beiden ist falsch, auch die Falschheit ist nicht ein Drittes, weder in der Bejahung noch in der Verneinung Ausgedrücktes.
Zu ihrem Unglück war dabei kein Schein und keine Falschheit im Spiele. Es war ein Austausch zweier schönen Seelen, die durch das sogenannte Gesetz getrennt waren und durch alles, was die Natur an Verführerischem besitzt, vereint wurden. In diesem Augenblick trat General d'Aiglemont ein. »Wir haben ein anderes Ministerium bekommen,« sagte er. »Ihr Oheim gehört zum neuen Kabinett.
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