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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Gott kann, und das liegt in der Sache selbst, sein Wohlgefallen mehr auf die richten, die dadurch, daß sie ihm anhängen, eine größere Liebe, Innigkeit und Reinheit des Gemüts beweisen, aber eine ungleiche Verteilung seiner leitenden, sorgenden, belohnenden und strafenden Fürsorge läßt sich nicht, weder mit den Begriffen von seiner Allmacht, noch mit denen von seiner Gerechtigkeit in Vereinigung bringen.

Darauf machte sie ihm den Vorschlag, seine Überführung in das Privatlazarett ihres Mannes zu veranlassen, wo er alle Bequemlichkeit haben würde und geistige Anregung und ihre eigene, ganz besondere Fürsorge.

Er würde die zufällige Leidenschaft, die ihn ergriffen hatte, überwunden und freiwillig dem Gebot der Pflicht gehorcht haben. Jetzt aber fühlt er sich gezwungen, er gerät in Verzweiflung, und es bemächtigt sich seiner ein unauslöschlicher Haß gerade gegen die, die so großes Recht auf seine zärtliche Fürsorge hat.

Seine Gesinnungen gegen mich gab er gleichfalls pantomimisch zu erkennen, indem er mir den Platz einer Stiftsdame verschaffte, wovon ich sehr bald auch die Einkünfte zog. Meine Schwester war mit seiner Fürsorge nicht so zufrieden und nicht so dankbar wie ich.

Er tat sein Bestes, viele wackere Männer vom Landadel verdankten allein seiner Fürsorge die Erhaltung ihres Besitzes; wo er aber die Lage für hoffnungslos hielt, da ließ er die Landschaft unerbittlich zur Subhastation schreiten.

Wenn auch jeder auf seine Weise sich diese göttliche Teilnahme und Fürsorge denkt, so sind das nur unbedeutende Verschiedenheiten der individuellen Ansicht.

Und in diesem Leben mit seiner treuen Fürsorge lag ein Sinn, dachte Börje Nilssons Frau. Aber in ihrem eignen Leben sah sie keinen Zweck. Der Mann ertrank nach einigen Jahren der Ehe, und ihr einziges Kind starb ganz jung. Sie hatte bei ihrem Mann keine Veränderung herbeiführen können. Ernst und Wahrhaftigkeit hatte sie ihn nicht zu lehren vermocht.

Die Volksküche hat ja der Herr Buck gegründet“, erklärte Diederich. „Und die Fürsorge für die entlassenen Sträflinge auch, und was sonst noch. Ich möchte wissen, wann er eigentlich Zeit hat, an seine eigenen Geschäfte zu denken.“ „Es würde mich nicht wundern,“ sagte Frau Heßling, „wenn nicht mehr viel da wäre.

Wir wollen sie so gut, so gut bewachen! Vielleicht kann sie glücklich unter uns werden; alle die Alten werden eine väterliche Fürsorge für sie empfinden wie für eine Tochter. Sie wird uns zu Menschen machen, wir werden Mandelmilch trinken und Französisch sprechen. Und wenn unser Jahr um ist, was dann? Kommt Zeit, kommt RatEr hatte nie gewagt, es sich selber klarzumachen, ob er sie liebte.

Otto wehrte sich ein wenig. "Ich muß ja diese Woche Ordnung machen", rief er. "Ach, was", erwiderten sie, "wegen einer Viertelstunde. Komm!" Otto ließ sich fortreißen, in der Stille verließ er sich schon ein wenig auf seinen unbekannten Freund, der ihn vor der Strafe schützen würde. Er fand es unbeschreiblich angenehm, eine solche Fürsorge im Rücken zu haben.

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