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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nun wurde Rath gehalten, wie man der Jungfrau Kleider verschaffe, in denen sie wieder unter die Leute gehen könne; aber Keiner von ihnen hatte einen Kopeken in der Tasche und sie fürchteten, daß sie Niemand finden würden, der ihnen Kleider leihe. Beim Schlafengehen sah der junge Mann, daß der kleine rothe Hund verschwunden sei und fragte deshalb die Jungfrau, wo der Hund geblieben wäre.

Sie fürchteten überdies, daß, wenn er und Liljekrona anfingen, sich in den alten Erinnerungen zu tummeln, das Künstlerblut in dem großen Violinspieler aufflammen würde und sein Heim ihn verlieren mußte. Einst hatte es ihn nie lange daheim gelitten. Es läßt sich nicht beschreiben, wie sie jetzt auf dem Hofe den Hausherrn liebten, seit sie ihn ein paar Jahre hatten bei sich behalten dürfen.

Aber die Kinder fürchteten sich, sonderbarer Weise vor ihr, und nur selten, höchst selten konnte ein oder das andere einmal bewogen werden die Liebkosungen der fremden Frau standhaft zu ertragen.

Nachdem sie lange im Schnee emporgeklommen und dann auf einem ebenen Rücken fortgelaufen waren, war es wie früher: entweder ging der Schnee so steil ab, daß sie gestürzt wären, oder er stieg wieder hinan, daß sie auf den Berggipfel zu kommen fürchteten. Und so ging es immer fort. Da wollten sie die Richtung suchen, in der sie gekommen waren, und zur roten Unglückssäule hinabgehen.

und den Takt auf den Lenden schlagend mit ihren flachen Händen, und singend und lachend begann die muntere Schaar, trotz dem Einspringen einzelner Männer, die vielleicht nicht mit Unrecht fürchteten daß der Tanz in dem Uebermuth des jubelnden Schwarmes ausarten könnte, den wilden ~Upepehe~, den Lieblingstanz ihres Stammes.

Auf Steinert hatte diese Begegnung aber einen höchst unangenehmen Eindruck gemacht, und Amerika ungemein viel in seinen Augen verloren. Da waren Leute gesund, kräftig und stark, die Arbeit suchten und keine finden konnten, und sich vor dem Hungertode fürchteten zu Hause aber hatten ihm die Auswanderungs-Agenten ganz andere Geschichten erzählt, und in Büchern konnte er sich auch nicht erinnern, schon etwas

In wie weit dieses Motiv ihn dazu trieb, mich ständig, wenn auch oft für andere unmerklich, in meinem Plan zu unterstützen, war ich nicht zu beurteilen imstande. Fürchteten die Bahau für sich selbst die zahlreichen Gefahren der Reise, so waren sie in nicht minderem Masse auch um mein Leben und das meiner Mitreisenden besorgt.

Sie steckten bei aller natürlichen Gerissenheit doch noch zu tief im Bäurischen, um sich mit den Spekulationsideen Alberts befreunden zu können. Vor Schuldenmachen hatten sie eine grimmige Angst; man gab das Geld fort und hatte auch noch die Zinsen zu bezahlen. Und sie fürchteten, daß die ungeheuern Summen, die Albert aufnehmen wollte, sie alle ersticken und erdrücken würden.

Der eine war ein Schlossergeselle, ein schwarzer, traurig aussehender Bursche, der ganz kleine schwarze Augen hatte, und immer voll Ruß im Gesicht war. Wir Kinder fürchteten uns vor ihm. Er war auch immer schweigsam und sprach kein Wort. Ich entsinne mich, daß er eines Nachmittags nach Hause kam, während ich allein in der Wohnung mich befand.

Der letzte Badegast ist gestern abgereist; er badete zuletzt bei neun Grad, und die Badewärter waren immer froh, wenn er wieder heil heraus war. Denn sie fürchteten einen Schlaganfall, was dann das Bad in Mißkredit bringt, als ob die Wellen hier schlimmer wären als woanders.

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