Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
Wer, irregeführt durch den anspruchsvollen Titel meines Büchelchens, eine wissenschaftliche Abhandlung über die Phantasie zu finden hofft, wird arg enttäuscht werden. Ich habe die Erfahrungen und Beobachtungen, die ich in einer ach! fast fünfzigjährigen Beschäftigung mit der Malerei gesammelt habe, aufgezeichnet.
der den Befehl zum Feuern gab. Die Frau ging langsam auf den Ermordeten zu: schritt langsam hinein in die zweite Gewehrsalve junger Soldaten, die, bleich und im Herzen schon empört, noch in der falschen Pflicht standen. Die vierzig- und fünfzigjährigen Landsturmmänner hatten sich geweigert, ins Volk und damit sich selbst ins Herz zu schießen.
Das zweite ist dies. Vor etwa zehn Jahren lernte ich einen alten Mann kennen, der mir von meinem Vater erzählte, und zwar in einem Ton wie von eigenen Heldentaten. Dieser Mann hatte meinen Vater als Fünfzigjährigen noch gekannt und behauptete, daß seine Anmut, sein weltmännisches Betragen, sein Witz und seine Güte einen eigenen Ruhm genossen hätten.
So wandelt er, vielleicht kitschig aber sicher, auf den mystischen hebräischen Wiesen. Es hat den Fünfzigjährigen verwundert, als die Antisemitischen ihm die Fenster einwarfen. Buber wird Wege wissen, wie dies zu erreichen sei. Wahrscheinlich wird die Zeit es noch umfassender verstehen.
Und zu dem Leutnant sprach die ältere ebenfalls: "Meine Freundin hat kein Recht an Euch", und zog ihn sanft und sittsam an ihre Seite. Den zwei Kriegsgefangenen aber war alles recht, denn auch jedem andern hätte die Wahl zwischen beiden schönen Jungfrauen schwerer sein müssen als jeder andern Jungfrau die Wahl zwischen einem fünfzigjährigen Mann und einem zwanzigjährigen Jüngling.
Denn das Fleckchen Erde mit dem Steinhaufen darüber, auf welchem bereits wieder ein Wald von Nesseln und Disteln blühte, war nur noch der erste Keim oder der Grundstein einer verworrenen Geschichte und Lebensweise, in welcher die zwei Fünfzigjährigen noch neue Gewohnheiten und Sitten, Grundsätze und Hoffnungen annahmen, als sie bisher geübt.
Als Lella neben ihr ging, die ägyptische Königstochter, und von der braunen Vierzehnjährigkeit ihrer Knie und der Hängelocken über den Ohren die Reiter hingezogen hielten, und deren Beine so hoch und überlegen standen wie das schwarzseidene Trikot um ihre engen Hüften und als ein Rascheln deines Kleides uns mehr schien als Lellas ganzer Leib, um den zu sehen selbst die fünfzigjährigen Landräte und Rennstallbesitzer Löcher in das Damenbad bohrten, und deren Besitz uns doch die tragische Unerreichbarkeit ihrer Jugend erhöhte . . . .
Wort des Tages
Andere suchen