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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Wo is Ihr Billet?« Er bemerkte die Aufregung des Reisenden und lächelte die Nervösen sind die einträglichsten nahm ihn unter seinen väterlichen Schutz, führte ihn zur Wage und wieder an einen Schalter was das für unnöthige Förmlichkeiten sind! und wieder hieß es bezahlen, und Bertram glaubte zu bemerken, daß ihm ein Fünfer fehle.
Der ganze Jahrmarkt von Maienfeld flimmerte vor seinen Augen mit all den schönen Sachen, die er oft stundenlang angestaunt und für immer unerreichbar gehalten hatte, denn Peters Besitztum hatte nie einen Fünfer überstiegen, und alle die lockenden Gegenstände kosteten immer das Doppelte. Da waren die schönen roten Pfeifchen, die er so gut für seine Geißen brauchen konnte.
Wir sehen's jetzt im Krieg, wohin das führt. Ehrliche Deutsche wollen wir sein, keinen Fünfer erschwindeln, dann gibt's keinen Sand in den Büchsen, gelt du?“ „Ja, Vater!“ „Da drüben ziehen sie die Fahne auf!“ rief der Kleine und sie traten alle unter die Ladentüre. „Ja, Sieg über die Russen und über die Russenart!“ Zu welcher Fahne?
»Hier hast du einen Fünfer, gib mir einen Dreier wieder raus und vergiß nicht, was ich dir verordnet habe! Es wird dir gut bekommen!« Hivert erlaubte sich, ganz laut die Wirksamkeit seines Rezepts zu bezweifeln. Da versicherte Homais dem Manne, lediglich eine »antiphlogistische Salbe eignen Fabrikats« könne ihn heilen. Er gab ihm seine Adresse: »Apotheker Homais, am Markt, allgemein bekannt!«
Er sucht nach in seiner Geldtasche, ein Fünfer ist noch drin, muß noch drin sein, den Fünfer hat er nicht ausgegeben, aber er findet oder sieht ihn jetzt nicht, knüllt krampfhaft alles Papierene, das ihm zwischen die Finger kommt, zusammen und schenkt es dem Ehrenmann. Dann rennt er weiter, die Ufer der tobenden Menschenfluth entlang. Hinein wirft er sich nicht, das nicht, o pfui! ihm graut.
Ischt mir schon recht, wenn ich noch amol einen Fünfer krieg'!“ Der Schreiber überreichte das Protokoll, das Ehrenstraßer schnell ablas, und zwar absichtlich und ausnahmsweise schnell, denn es gilt in der nächsten Minute den Beweis für seinen Verdacht zu fassen. Sonst wird freilich dem Verhörten oder zu vernehmenden Zeugen das Protokoll langsam und laut vorgelesen.
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