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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ihr Zweck besteht nicht allein darin, sich ihren Bettelsack füllen zu lassen. Böse Vorbedeutungen folgen ihr auf den Fersen; Füchse und Wölfe heulen unheimlich in der Dämmerstunde, und das ekelhafte rote und schwarze Gewürm, das Eiter speit, kommt aus den Wäldern und kriecht bis an die Türschwelle. Stolz ist sie. Ihr Kopf umschließt der Väter mächtige Weisheit. So etwas erhebt den Sinn.

Ein anderes Mal hatte er wieder großes Verlangen nach Fischen. Da kam er zum Fuchse. Und gut, wie Reineke ist, sprach er: Auf jener Straße kommt heute Nachmittag ein Mann von dem Strome; der bringt Fische in dem Wagen. Da können wir essen, und beide gingen zusammen. Der Fuchs aber legte sich auf die Straße und lag ganz still, als wäre er tot.

Der Junge lag auf dem Gänserücken ausgestreckt und schaute zum blauen Himmel empor. Er war das Reiten jetzt so gewohnt, daß er auf dem Gänserücken stehen und liegen konnte. Da der Gänserich und der Junge so sorglos waren, bemerkten sie natürlich die drei Füchse nicht, die jetzt auf dem Berggipfel auftauchten.

Am nächsten Morgen fand der Leuchtturmwächter auf der Großen Karlsinsel ein Stück Rinde unter seiner Haustür, auf dem mit krummen, eckigen Buchstaben geschrieben stand: »Die Füchse auf der kleinen Insel sind in das Höllenloch gefallen. Mach, daß du hinkommstUnd das tat der Leuchtturmwächter auch. Zwei Städte Die Stadt auf dem Meeresgrunde Samstag, 9. April Es war eine stille, klare Nacht.

Ein jedes furchte sich, und keines war so kühn, Sich um die saure Pflicht nebst ihnen zu bemühn; Bis endlich noch im Fuchs der Patriot erwachte, Und hier und da ein Fuchs auf Sittensprüche dachte. Nun sah man beide stets auf gleiche Zwecke sehn; Und beide sah man doch verschiedne Wege gehn. Die Bäre wollen nur durch Strenge heilig machen; Die Füchse strafen auch, doch strafen sie mit Lachen.

Immer höher ging es auf verlassenen alten Viehwegen, und die Füchse streckten die Köpfe aus ihrem Bau heraus und fragten verwundert, was doch das für Hirtenvolk sei, das zu Berg ziehe.

Das ist ein viel zu allgemeiner Begriff für die Fabel. An was für eine Art von Menschen soll ich dabei denken? Es gibt deren so viele! Aber "ein Fuchs!" Der Fabulist weiß nur von einem Fuchse, und sobald er mir das Wort nennt, fallen auch meine Gedanken sogleich nur auf einen Charakter. Anstatt des Menschen überhaupt hätte Hermann Axel also wenigstens einen Gasconier setzen müssen.

Er sei von einer weit draußen im Meere liegenden Insel. Auf dieser Insel seien alle Füchse ausgerottet worden, infolgedessen aber könne man sich jetzt dort der Ratten nicht mehr erwehren, und deshalb wolle man wieder Füchse einführen. Sobald ich das erfahren hatte, ging ich nach dem Fuchskäfig und sagte: >Smirre, morgen kommen Leute hierher, die einige Füchse kaufen wollen.

Die Fabel von dem Lahmen und Blinden, oder von dem armen Mann und dem Tode, läßt sich ebensowenig zur Länge des epischen Gedichts erstrecken als die Fabel von dem Lamme und dem Wolfe, oder von dem Fuchse und dem Raben. Kann es also an der Natur der Tiere liegen?

Das war allerdings ein sichrer Platz für solche, die einem Fuchse entwischen wollten, und der Junge fragte sich, ob er es nicht wagen könnte, in dieser Nacht wieder unter die Flügel des Gänserichs zu kriechen. Ja, das konnte er bestimmt, und es würde ihm sicher gut tun, wenn er wieder einmal ein bißchen schlafen dürfte.

Wort des Tages

liebesbund

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