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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es weht schon ein günstiger Wind! Bald sehn wir belebte Gestade; Vertrauet dem Glück, es ist blind. 4. szene Sklaven kommen und bereiten auf Polstern eine Art Ruhelager. Sklavinnen kommen, tanzen mit großen Fächern; endlich tutu, der sich auf die zubereiteten Polster niederläßt.

Nun zerlegte Gockel das ganze Huhn nach der Transchierkunst, die er als Hühnerminister aus dem Fundament verstand; Alles bestand aus Deckeln, Büchschen und Fächern u.s.w.

Ebenso war es in den Fächern des Bruders. Auch in ihnen lagen seine alten Lerngeräte in bester Ordnung beisammen. Ich lernte jetzt an demselben Tische meine Aufgaben, an welchem ich sie vor ziemlich vielen Jahren gelernt hatte. Ich schlief in dem nämlichen Bette und hatte das Nachttischchen mit dem Licht daneben. Das Bett des Bruders aber blieb leer und war immer zugedeckt.

Jetzt muß ich Euch mitteilen, daß hier Examen gewesen ist, und ich habe mit vorzüglich in vielen Fächern bestanden, mit sehr gut im Schreiben und Feldmessen, und mit ziemlich gut im norwegischen Aufsatz. Das kommt daher, sagt der Direktor, daß ich nicht genug gelesen habe, und er hat mir ein paar Bücher von Ole Vig geschenkt, die ganz wundervoll sind, denn ich verstehe alles.

Ich hatte in meinem Leben unsäglich gelesen, und in gewissen Fächern war mir fast kein Buch unbekannt; um desto angenehmer war mir's, hier von der übersicht des Ganzen zu sprechen und Lücken zu bemerken, wo ich sonst nur eine beschränkte Verwirrung oder eine unendliche Ausdehnung gesehen hatte. Zugleich machten wir die Bekanntschaft eines sehr interessanten, stillen Mannes.

Es war kurz vor Johannis mit seiner üppigen Flora. Ragni freute sich über den Reichtum ringsumher. Von allen Fächern war ihr Botanik das liebste, und der Gegensatz zwischen der Flora, die sie studiert hatte, und dieser hier interessierte sie lebhaft. Sie fragte, ob in vielen Gegenden Norwegens Berberitze und Akelei wild wüchsen?

Thomas, der seit seiner Geburt bereits zum Kaufmann und künftigen Inhaber der Firma bestimmt war und die realwissenschaftliche Abteilung der alten Schule mit den gotischen Gewölben besuchte, war ein kluger, regsamer und verständiger Mensch, der sich übrigens aufs köstlichste amüsierte, wenn Christian, welcher Gymnasiast war und nicht weniger Begabung, aber weniger Ernsthaftigkeit zeigte, mit ungeheurem Geschick die Lehrer nachahmte im besonderen den tüchtigen Herrn Marcellus Stengel, der im Singen, Zeichnen und derartigen lustigen Fächern den Unterricht erteilte.

Jeden Morgen muß auf allen Fächern und Ständern abgestaubt werden. Dort ist die Leiter, aber das bitte ich mir aus: nichts herunterwerfenGlas an Glas, Büchse an Büchse standen an den langen Wänden. Jedes mußte abgestaubt werden.

Und als er sah, wie die Sonne so glühend brannte, wie ihre Strahlen Leben spendeten, zugleich aber auch Feld und Flur verbrannten, ja ihn selbst nicht schonten, sondern sein Gesicht trotz Sänfte, Schirmen und Fächern bräunte, da glaubte er, daß die Sonne das allgewaltigste Ding sei, dem nichts unerreichbar wäre, und so rief er aus: »Wenn's möglich wäre, möchte ich die Sonne sein

"Ach, Rosen", sagte sie und hielt sich ein wenig vor in den trüben Geruch hinein, der nicht alle wurde. Sie hatte dabei immer die Vorstellung, es könnte sich plötzlich noch etwas finden in einem geheimen Fach, an das niemand gedacht hatte und das nur dem Druck irgendeiner versteckten Feder nachgab. "Auf einmal springt es vor, du sollst sehen", sagte sie ernst und ängstlich und zog eilig an allen Laden. Was aber wirklich an Papieren in den Fächern zurückgeblieben war, das hatte sie sorgfältig zusammengelegt und eingeschlossen, ohne es zu lesen. "Ich verstünde es doch nicht, Malte, es wäre sicher zu schwer für mich." Sie hatte die Überzeugung, daß alles zu kompliziert für sie sei. "Es giebt keine Klassen im Leben für Anfänger, es ist immer gleich das Schwierigste, was von einem verlangt wird." Man versicherte mir, daß sie erst seit dem schrecklichen Tode ihrer Schwester so geworden sei, der Gräfin

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