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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dies ist ohne Zweifel der Grund für die dürftigen Nachrichten aus früheren Zeiten, da die Gelegenheiten, Kenntniss von dem Thiere zu erlangen, nicht gefehlt haben; Kaufleute haben seit hundert Jahren diesen Fluss besucht, und Exemplare, wie sie innerhalb eines Jahres hierher gebracht wurden, würden nicht können gezeigt worden sein, ohne die Aufmerksamkeit selbst der Einfältigsten zu fesseln.«
Wie ich denn überhaupt die merkwürdige Entwicklung derselben durch Aufopferung mehrerer Exemplare von Zeit zu Zeit beobachtete; die überbliebenen, frisch aufgeschossenen übergab ich einem römischen Freunde, der sie in einen Garten der Sixtinischen Straße pflanzte, wo sie noch am Leben sind, und zwar bis zur Manneshöhe herangewachsen, wie ein erhabener Reisende mir zu versichern die Gnade hatte.
Sobald wir denn auch an einem Orte länger verweilten, begab sich Doris mit einigen bewaffneten Schutzsoldaten und einem Führer auf die Vogeljagd. Um die Anzahl der Bälge zu beschränken und die Munition zu sparen, durften von den gewöhnlichen Vogelarten nur je 6 oder 8 Exemplare gesammelt werden; trotzdem wuchs unsere Sammlung doch noch auf 1400 bis 1500 Exemplare an.
Man nehme jedoch an, ich sei Sammler von Büchern, es sei meine Passion und mein Entzücken, seltene Ausgaben, kostbare Exemplare oder eine möglichst vollständige Reihe der über eine Wissenschaft erschienenen Werke zu besitzen, so tritt bereits eine Zweckhaftigkeit hervor, auch dann, wenn ich mich niemals mit einem von ihnen beschäftige, ihren Inhalt nicht kenne, nicht verstehe, nicht schätze.
Karl August hatte auch für die Literatur der #Ars amandi# viel übrig und legte sich eine #Bibliotheca erotica# an, welche die seltensten Exemplare der Gattung enthielt. Er schenkte sie später seiner guten Freundin, der Gräfin Henckel, die sich sehr für das geheime Fach interessierte.
Meine Aufgabe bestand daher nur darin, ihnen für ihre botanischen Exkursionen Führer und Träger zu verschaffen und etwas Aufsicht zu üben. Belehrt durch unsere Erfahrungen von der Reise 1896-97 gelang es uns diesmal am oberen Mahakam, eine Sammlung der verschiedensten Pflanzen, und zwar 500 Exemplare, lebend aus dem Innern Borneos nach Buitenzorg zu transportieren.
Er besass bereits selbst mehrere Zähne, mit denen er seinen sonong, Kriegsmantel, verziert hatte, war aber doch sehr froh, als ich ihm noch einige grosse, rein weisse Exemplare reichte. Ich benutzte Bui Djalongs gute Stimmung, um mir von ihm allerhand über die Verhältnisse in seinem Stamme erzählen zu lassen.
Bald trat die Mutter wieder herein. Nach dem Kaffee setzte diese sich an ihr Spinnrad; Reinhard und Elisabeth gingen ins Nebenzimmer, um ihre Pflanzen zu ordnen. Nun wurden Staubfäden gezählt, Blätter und Blüten sorgfältig ausgebreitet und von jeder Art zwei Exemplare zum Trocknen zwischen die Blätter eines großen Folianten gelegt.
Gott mochte wissen, wo er in seiner Gebrechlichkeit die seltenen Exemplare, die alten Ausgaben rar gewordener Werke, geschmückt mit Kupferstichen oder ausgezeichnet durch wertvolle Handschriften, auftrieb, die er den Kennern hüstelnd und händereibend vorzeigte.
Auch die 659 Exemplare zählenden Fischsammlungen, die auf den beiden letzten Reisen zu einer Anzahl von 117 Arten anwuchsen und 1 neue Familie, 6 neue Gattungen und 54 neue Arten ergaben, fanden, bearbeitet in Professor Dr. L. Vaillant in Paris, der mit den Fischen von der Expedition 1893-94 auch einen Teil der in den Jahren 1896-97 gesammelten untersuchte und in Dr.
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