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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und um ein Ende zu machen, preßte er sie wieder in seine Arme, küßte sie und ging davon, ohne sich umzusehen. Zweites Paar vor! Im März des folgenden Jahres, just als Edvard Kallem vor seinem zweiten medizinischen Examen stand, kamen plötzlich Dinge, die ihn auf ganz andere Art in Anspruch nahmen. Und das müssen wir jetzt berichten.

Als Isenberg mit seinem Mitarbeiter 1843 nach Adoa kam, mußte er vor der versammelten Geistlichkeit der Stadt ein förmliches Examen über seinen Glauben ablegen.

Er beschwor also Sempern in einer vertraulichen Unterredung, doch ja bis zum mündlichen Examen noch »tüchtig zu repetieren«, damit er die Scharte auswetze. Semper genierte diese Scharte gar nicht; denn er hatte sich längst vorgenommen, später auf eigene Hand Chemie zu treiben; aber er versprach sein Möglichstes.

Auf solche Weise ging das Examen fort, der Jacob bebte vor Zorn und Wuth, doch seine Kräfte gaben nach von lauter Zuschlägen, der Benedict aber war Eine Beule von oben bis unten und sein Blut rann ihm über das Gesicht und den zerfleischten Leib.

Seit jenem Tage, da sie das Schwerste erfahren, war eine Aenderung in ihrem Wesen vorgegangen. Still und ernst ging sie einher und ihr übermütiges Lachen war verschwunden. – Sie bereitete sich vor, Gouvernante zu werden, und als sie ihr Examen bestanden hatte, ging sie, nachdem sie die Großmama durch den Tod verloren, nach London. Sie wirkt dort als Lehrerin in einem Institute.« »Und der Maler?

Nicht einmal ein Examen war dabei erforderlich; es bedurfte eben weiter Nichts, als der hohen natürlichen Begeisterung, die, für einen monatlichen Gehalt aus einer der frommen Stiftungen und Vereine, ihr leibliches Wohl vollkommen in die Schanze schlug, und die Arbeit aufnahm im Weinberge des Herrn.

So wie ein durch den Fleiß vollendeter Student, Nach einem glücklichen Examen, Sich selbst vor trunkner Lust nicht kennt, Wenn ihn die Magd in seiner Schöne Namen, Nach einem tiefen Kompliment, Das erstemal Herr Doktor nennt: So wußt auch Hanns vor großer Freude Nicht, wo er Händ und Füße ließ, Als ihn Schulmeisters Adelheide Das erstemal Herr Schulze hieß.

Gleich nach ihrer Ankunft wurde die Priesterschaft und das Volk gegen sie aufgehetzt und ihre Lage gestaltete sich von allem Anfange an noch schwieriger als zuvor. Die Missionäre hatten ein förmliches theologisches Examen vor den abessinischen Geistlichen zu bestehen und wurden, als dieses nicht nach dem Wunsche der letzteren ausfiel, in Bann gethan.

Nun hatte Herr Bickel um diese Zeit als Schulvorsteher dem Examen in Buchberg beizuwohnen. Da traf es sich, daß der Lehrer den Kindern eben die Bedeutung des Namens Fortunatus auseinandersetzte. Freudestrahlend kam Herr Bickel nach Hause. »Der Name ist gefunden, jetzt wird getauft«, rief er seiner Frau entgegen; und so geschah es.

Der deutsche Student lebt leicht und frei und froh, für ihn giebt es nichts Schauriges; doch, vielleicht das Examen am Ende, sonst ist alles heiter, auch seine Gefängnisse; auch darin macht er sich das Leben froh, empfängt Besuche und thut oft, was er will. Ich habe einen Carcer gesehen, der wirklich schön war.

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