Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
So ist die Entwicklung nichts anderes als die stetige Betätigung der »Wehrkraft«, die, wenn auch tausendmal überwunden, immer wieder in ursprünglicher Jugendfrische, herrlich wie am ersten Tag, erscheint. Die Wehrkraft ist die unerschöpfliche Quelle der tätigen Natur, sie ist der Wille der Welt. Sie ist die Wurzel, der Stamm, das Geäst und das Laubwerk der knorrigen Esche Yggdrasil, die, in ihrem Grunde beharrend, ihren Wipfel ausbreitend hinaufbaut in den
Sie gingen auf den Nußberg, der ringsherum rund ist, der eine Spitze hat, an dessen Fuße die Steine liegen, der die vielen Gebüsche trägt die Krüppelbirke, die Erle, die Esche und die vielen, vielen Haselnußstauden und der weit herumsieht auf die Felder, auf denen fremde Menschen ackern, und auf weitere unbekannte Gegenden.
Mir war es seltsam, daß ich mit Natalien allein unter der Esche der Felderrast sitze. Ihre Fußspitzen ragten in den Staub der vor uns befindlichen offenen Stelle hinaus, und der Saum ihrer Kleider berührte denselben Staub. In der Krone der Esche rührte sich kein Blättchen; denn die Luft war still.
Sind eure stolzesten Grübler und eifrigsten Späher der Gottheit nur um ein Strichelchen näher?" So sprach die Esche. Ich sah in die Weiten, sacht fühlt' ich den Ring mir vom Finger gleiten, scheu blickt' ich hin er war verschwunden, und niemals hab ich ihn wiedergefunden.
Mit zwölf Jahren besiegte er alle Edelknappen und Waffenknechte seines Vaters, und mit vierzehn Jahren ritt er heimlich zum Turnier der starken Ritter, mit geschlossenem Helmvisier, damit sie nicht wüßten, daß es der Knabe Siegfried sei und sie ihn wegen seiner Jugend von der Bahn verwiesen, legte den Speer ein, den er sich aus dem Stamme einer jungen Esche geschnitzt hatte, und warf die stolzen Ritter aus dem Sattel, daß sie aus ihren Panzerstücken herausgeschält werden mußten, wie gesottene Krebse aus ihren Schalen.
Da hört ich's in den Lüften sich regen, eine alte Esche rief mir zu: "Wieviel ist der Spatz denn beschränkter als du? Seid ihr Menschen nicht auch allesamt zu solchen unwissenden Tierlein verdammt, die das große Warum und das ewige Wie mit ihrer täppischen Kindsphantasie zu begreifen suchen? Dürft ihr vertraun dem Funken in euch und aufwärts schaun?
Du meine Schöpfermacht! Du Meer! Du Sonne! Adlerschrei! Und immer die große Melodie dabei. Zwischen zwei dunklen Wogen ... Zwischen zwei dunklen Wogen liegend, Ihren Untertanentrotz mir niederbiegend, Ruf' ich meine Machtstunde auf. Alsobald schwebt der Nachtplanet herauf, Er lagert hoch über der glänzenden Ozeanfläche Am Stamm der himmeldunklen Esche.
Den wilden Orgeln des Wintersturms Gleicht des Volkes finstrer Zorn, Die purpurne Woge der Schlacht, Entlaubter Sterne. Mit zerbrochnen Brauen, silbernen Armen Winkt sterbenden Soldaten die Nacht. Im Schatten der herbstlichen Esche Seufzen die Geister der Erschlagenen. Dornige Wildnis umgürtet die Stadt. Von blutenden Stufen jagt der Mond Die erschrockenen Frauen. Wilde Wölfe brachen durchs Tor.
Hier dürfte es aber mehr sein, weshalb die Stelle unbebaut blieb und der Baum auf derselben steht. Der Schatten dieser Esche ist wohl ein sparsamer, aber da er der einzige dieser Gegend ist, wird er gesucht, und die Leute, obwohl sie roh sind, achten gewiß auch auf die Aussicht, die man hier genießt.
Erinnerung: Möven, gleitend über den dunklen Himmel Männlicher Schwermut. Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß; Immer gehst du den grünen Fluß hinab, Wenn es Abend geworden, Tönende Liebe; friedlich begegnet das dunkle Wild, Ein rosiger Mensch.
Wort des Tages
Andere suchen