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Aber das Interesse an dieser Beziehung setzt zunächst auf rein praktischem Gebiet ein. Irgendeine Wirkung wird beabsichtigt, und alle Aufmerksamkeit richtet sich auf die Bedingungen, welche diese Wirkung erzeugen. Zunächst herrscht das Interesse an der Erfüllung des beabsichtigten Zweckes vor.

Das geschieht, wenn die Gütererzeugung nur darauf eingestellt wird, dem einzelnen Menschen als Eigentum zu überliefern, was er doch nur durch seine Stellung im sozialen Organismus als Leistung erzeugen kann. Die Arbeitsteilung drängt den sozialen Organismus dazu, daß der einzelne Mensch in ihm lebt nach den Verhältnissen des Gesamtorganismus; sie schließt wirtschaftlich den Egoismus aus.

Denn die Rohmaterialien, die es verwendet, der Stickstoff der Luft und der Wasserstoff des Wassers, sind überall in beliebigen Mengen vorrätig, so daß das Menschengeschlecht so lange es Kraft oder Wärme zu erzeugen imstande ist jeder Sorge um den Stickstoffdünger enthoben ist.

Kunst ist Kern und Schale in einem Male: die Phantasie muß nicht nur die Vorstellung von dem Bilde erzeugen, sondern zugleich die Ausdrucksmittel, durch die der Maler seine Vorstellung auf die Leinwand zu projizieren imstande ist.

In Eurer Tochter Schoß begrab ich sie; Da, in dem Nest der Würz', erzeugen sie Sich selber neu, zu Eurer Wiedertröstung. Elisabeth. Soll ich die Tochter zu gewinnen gehn? Richard. Und seid beglückte Mutter durch die Tat. Elisabeth. Ich gehe; schreibt mir allernächstens, Und Ihr vernehmt von mir, wie sie gesinnt. Richard. Bringt meinen Liebeskuß ihr, und lebt wohl.

Doch trotz dieser Spione und vielleicht mit ihrer Beihülfe hatte er sich von Allem was im Palast vorging genaue Kenntniß zu verschaffen gewußt und er kam nun mit werthvollen Notizen über Menschen und Dinge reich versehen, um Wilhelm durch seinen Rath zu unterstützen. Jetzt aber begann das Glück nach dem allgemeinen Gesetz, das die irdischen Dinge regiert, Uneinigkeit zu erzeugen.

Er wollte nun nichts mehr hören, es ergriff ihn eine gewisse Reizbarkeit. Er erhob sich nach den letzten Worten der Dame und sagte in einem ruhig bestimmten Tone: „Ich bitte Sie dringend, keine Empfindlichkeiten hervorzukehren, und keine zu erzeugen, meine Gnädige. Es geschieht, wenn Sie so fortfahren, und statt Vorteile, werden Ihnen Nachteile erwachsen.

Ohne Zweifel gehören die Einflüsse des Krieges zu den Mächten, welche solche Rückbildung erzeugen können, und darum brauchen wir nicht allen jenen, die sich gegenwärtig unkulturell benehmen, die Kultureignung abzusprechen, und dürfen erwarten, daß sich ihre Triebveredlung in ruhigeren Zeiten wieder herstellen wird.

Die leeren Hülsen der Baumwolle werden sorgsam verbrannt; wirft man sie in den Fluß, wo sie faulen, so erzeugen sie Ausdünstungen, die man für schädlich hält. Der Bau des Cacaobaums hat in letzter Zeit sehr abgenommen. Dieser köstliche Baum trägt erst im achten bis zehnten Jahr.

Wenn wir aber eben dieselben Handlungen in Beziehung auf die Vernunft erwägen, und zwar nicht die spekulative, um jene ihrem Ursprunge nach zu erklären, sondern ganz allein, sofern Vernunft die Ursache ist, sie selbst zu erzeugen; mit einem Worte, vergleichen wir sie mit dieser in praktischer Absicht, so finden wir eine ganz andere Regel und Ordnung, als die Naturordnung ist.