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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Wie du auch urteilst, du urteilst von dir aus; von deinem Standort aus beurteilst du deinen gegen-Stand; je nach deinem Ver-ständnis, je nach deinem Ab-stand oder deinem An-stand bildet sich dein Urteil. Wie du auch urteilst, es bleibt dein Urteil. Du erwartest, hoffst, nimmst Anteil; deine Zuneigung entscheidet oder deine Abneigung, Nähe oder Ferne deines Standortes.
Friedrich Borromeo blieb vor ihr stehen. »Du hast recht,« begann er sachlich, »aber würde es dich denn bekehren, wenn ich dir sagen würde, worin du irrst? Keine Wahrheit gilt als die erlebte. Ein Charakter von nicht so hoher Bedeutung würde das tun, was du von Arnold erwartest. Er würde um sich werfen, Funken schlagen, sich geberden, fruchtlose Unternehmungen anstellen.
Dann zieht mich alles nach dem Vaterlande zurück. Und wenn ich auch ein isoliertes, privates Leben führen sollte, habe ich so viel nachzuholen und zu vereinigen, daß ich für zehn Jahre keine Ruhe sehe. In der Naturgeschichte bring' ich dir Sachen mit, die du nicht erwartest. Ich glaube dem Wie der Organisation sehr nahe zu rücken. Bericht August
Mißtrauisch übernahm Edgar die beiden Briefe. Er hatte bemerkt, daß früher ein Diener irgendeine Botschaft seiner Mutter übermittelt hatte. Bereiteten sie am Ende etwas gemeinsam gegen ihn vor? Er zögerte. »Wo erwartest du mich?« »Hier.« »Bestimmt?« »Ja.« »Daß du aber nicht weggehst! Du wartest also hier in der Hall auf mich, bis ich zurückkomme?«
Und so wird er steigen und steigen von Jahr zu Jahr, solang die wackern Goten den Frieden schirmen und die Rechtspflege im Abendland.« Er schwieg wie abwartend. »Solang sie schirmen können!« seufzte Valerius, »solang diese Griechen Frieden halten. Wer steht dafür, daß uns nicht diese Nacht der Seewind die Flotte Belisars an die Küste treibt!« »Also auch du erwartest den Krieg?
Darauf schrieb er wahrscheinlich folgenden Absatz seines letzten Briefes an Lotten. "Du erwartest mich nicht! Du glaubst, ich würde gehorchen und erst Weihnachtsabend dich wieder sehn. O Lotte! Heut oder nie mehr. Weihnachtsabend hältst du dieses Papier in deiner Hand, zitterst und benetzest es mit deinen lieben Tränen. Ich will, ich muß! O wie wohl ist es mir, daß ich entschlossen bin."
»Dir zu Ehren, ja just, was der sich einbildet!« Bertram deutete auf die Bilder an der Wand: »Die wirst du doch nicht da lassen, wenn du deine Mutter erwartest, oder
Er fragt dich, Edelgesinnet, zuvor, nach altherkömmlicher Sitte: Ob du, gerüstet zum Kampf’, ihn heut’ erwartest im Schlachtfeld?“ Also der tapfere Held. Grimmlächelnd erwiederte jener: „Bring’ ihm die Kunde zurück: ich sey Streit’s halber gekommen!“ Sagt’ es, und wandte das Roß, im schnelleren Zuge die Krieger Vorzuführen zur Schlacht, und zu schrecklichem Feindesgemetzel.
Herrgott, wie es sich arbeitete in diesen ewig sonntäglichen Räumen! Und als er eines Mittags aus der Schule kam, sah er es Hildens Gesicht an, daß etwas Gutes passiert sei. »Wieviel erwartest du noch vom »Leuchtturm«? fragte sie gespannt. »Fünfundsiebzig Mark.«
Seid mir gegrüßt, ihr heimatlichen Berge! O Erinnerung, wie nah trittst du an mich und reichst mir einen schönen Kranz, geflochten aus vergangnen Freuden. Und doch muß ich bei all dem Schönen hier das Schönste noch vermissen, bei all dem Lieben fehlt mein Liebstes mir. Wo bist du, teures Malchen? Warum erwartest du mich nicht? Sollte sie meinen Brief nicht empfangen haben? Ist sie krank?
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