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Aktualisiert: 20. Juli 2025


»Nunsprach Graf Teja nachgebend, »auf euer Haupt die Schuld. Aber wenn dieser letzte Amaler dahin ...« – »Dann ist das Gefolge seines Schwures frei.« »Vielleichtschloß Witichis, »ist es ein Glück, daß auch uns dein Eid die Wahl erspart: denn gewiß wollen wir keinen Herrscher, den du nicht anerkennen könntest.

Es bedürfte keiner Schleuße, und die Fahrzeuge, die in den obern Orinoco gehen, würden nicht mehr wie jetzt durch die Reibung an den rauhen Klippen im Raudal beschädigt; man zöge sie hinauf, und da man die Waaren nicht mehr auszuladen brauchte, würde viel Zeit erspart. Man hat die Frage erörtert, wozu der von mir in Vorschlag gebrachte Canal dienen sollte.

Dieser Ausführung kann der Vorwurf einer gewissen Oberflächlichkeit nicht erspart bleiben.

Die brauchte er nur in kochendes Wasser zu legen und konnte sich noch einen Mitesser einladen, denn ein Kloß war so groß wie ein Säuglingskopf. Die Schwester legte manchmal einen Taler bei. Aber von den neunzig Mark, die Oldshatterhand sich als Klinikdiener und von jenem Bildverkauf in Würzburg erspart hatte, waren ihm doch nur noch vierzig Mark geblieben.

Todesbleich erhob sich Lamberg, schmerzverzerrt waren seine Züge, er zitterte, in abgerufenen Sätzen erwiderte der schwergekränkte Freund: „Mein Hab' und Gut, was ich erspart und sonst mein eigen nenne, es ist Euer, gnädiger Herr, verfüget darüber bis zum letzten Heller!

Ich habe dem heiligen Vater die Mühe der Vorlage derselben, die ihm sonst sehr schwer fallen dürfte, erspart und die Urkunde selbst mitgebracht in meiner tempelschänderischen HandEr zog ein vergilbtes Pergament aus dem Sinus und sah lächelnd bald in dessen Zeilen, bald auf des Papstes, bald auf Belisars Gesicht, an deren Spannung sich weidend. »Ja, noch mehr.

Ihm blieb die Misshandlung, der er bei Rückkehr in sein Dorf ausgesetzt war, und ihm blieben die Stockprügel erspart, die die Strafe sind für jeden, der einen Augenblick meinen mochte, dass er kein Tier sei, kein seelenloser Holzklotz oder ein Stein; die Strafe für den, der in einer Anwandlung von Narrheit geglaubt hatte, dass Recht im Lande sei, und dass der Assistent-Resident den Willen und die Macht habe, dieses Recht durchzusetzen ...

Die Wirkung zeigte sich im Laufe des folgenden Jahres. Hätte damals an der Spitze des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins der rechte Mann gestanden, die Einigung der sozialistisch denkenden Arbeiter wäre jetzt eine Tatsache geworden. Sieben Jahre schädigender gegenseitiger Bekämpfung wären der Bewegung erspart geblieben.

Nicht weil es zu teuer gewesen wäre; sie und Klein-Mats hatten sich viel Geld erspart, und sie konnte dem Bruder ein so schönes Begräbnis verschaffen, wie nur jemand wünschen konnte. Die Schwierigkeit lag ganz wo anders.

Tante Wennervik erhebt den Zeigefinger gerade in die Luft und unterbricht sie. »Willst du, Schwester, daß ich dir sage, wie es istfragt sie. »Gewiß will ich dasantwortet die alte Frau Lagerlöf. »Sie wird nie heiraten.« »So, so, sie wird nie heiraten ... Na ja, dann bleiben ihr vielleicht viele Sorgen erspart.

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