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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und aus der Entsagung, die sich langsam in sie schleicht, wird Erstarrung oder Verbitterung. Sie wissen nichts von Leidensgenossen; sie kennen nicht sich selbst oder nur sich selbst. All ihr schmerzliches Fragen verhallt ins Leere, bis ein Wunder geschieht: Eine Seele erschließt sich der ihren. Dann aber werden aus allen verirrten Klängen köstliche Melodien.
Während der stille Zecher den Schanktisch nicht aus dem Auge läßt, ohne indessen den Glanz der funkelnden Geschirre mehr wahrzunehmen, vernimmt er das ferne Rollen eines Wagens, welches sein Ohr für das stets in der Luft webende Geräusch, das man Weltgeräusch nennen kann, erschließt.
Wer sie aber erschließt und in sie hinein kann, der wird gleich finden, wie gerade seine Worte ein Sinn verbinde und daß sie göttlich seien und Bilder höchster Tugend, und daß sie überallhin reichen und vor allem dorthin, wohin der Mensch, der nach Veredlung und Besserung strebt, seinen Blick richtet. Das alles, Männer, ist es, was ich an Sokrates preise.
Hier erschließt sich das anscheinend Subjektivste als Anschlußstelle des objektiv Gültigsten.
Immerhin ist der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, daß die Türkei sich in diesen Gebieten neue Kräfte erschließt, und daß England sich gezwungen sehen wird, der Entwicklung dieser Vorgänge sein besonderes Augenmerk zuzuwenden. Einstweilen ist es aber gut, mit nüchterner Wirklichkeit zu rechnen.
Welche Zukunft erschließt sich der Stadt, wenn die Producte aus Centralafrika nilabwärts ihr zugeführt werden. Denn jetzt vermittelt der Nil blos Das, was an Erzeugnissen längs seines 300 Meilen langen Stammes producirt wird.
Auf Mentors Antrag gewährte der Großkönig die Begnadigung des Artabazos, des Memnon und ihrer Familien, die am makedonischen Hofe Zuflucht gefunden hatten; sie kehrten zurück. Aus dieser Zeit Mentors ist ein Zug überliefert, der bedeutsame Zusammenhänge erschließt.
Blies aus die Augen, deren innrer Kern Bedeckt war mit geheimnisvollen Zeichen, Erwürgte in der Kehle tausend Stimmen Und tötete den Leib, der Glied für Glied Beladen war mit ungebornem Leben. Hier stand er. Wann kommt einer, der ihm gleicht? Ein Geist, der uns das Labyrinth der Brust, Bevölkert mit verständlichen Gestalten, Erschließt aufs neu zu schauerlicher Lust?
Und dann dort, wo der lange Schaft des Stammes allmählich irgendwo hoch oben unter den Wolken einen Besen bildet, ist die Tanne so zusammengefilzt, so dicht und nadelig, daß niemand, weder von oben noch von unten, einen Einblick hinein gewinnen kann. Eine kleine Lichtung in dem grünen Gewölbe, zu dem sich die Tanne emporreckt, erschließt den Krähen und Holztauben den nötigen Einflug.
Den Sinn dieser wenigen, in tiefstes Geheimnis sich hüllenden Worte erschließt uns der ehrwürdige Vajaçravas folgendermaßen: Weit davon entfernt, daß göttliche Strafe dem Räuber und Totschläger droht, findet "vielmehr" das Entgegengesetzte statt: nämlich Gottähnlichkeit, was aus den Vedastellen hervorgeht, wo der höchste Gott als der "Esser" gepriesen wird, wie: Der Krieger und Brahmanen ißt wie Brot, Das mit des Todes Brühe er begießt.
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