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Aktualisiert: 27. Mai 2025
So schminktest du eben vor mir deine Lüge, als du sprachst: `ich trieb's also nur zum Spiele!` Es war auch Ernst darin, du bist Etwas von einem Büsser des Geistes! Ich errathe dich wohl: du wurdest der Bezauberer Aller, aber gegen dich hast du keine Lüge und List mehr übrig, du selber bist dir entzaubert! Du erntetest den Ekel ein, als deine Eine Wahrheit.
Hier, mein lieber Sir Michell, bringt diesen versiegelten Brief mit geflügelter Eile dem Lord Marschall; dieser ist an meinen Vetter Scroop, und die übrigen an ihre Addressen. Wenn ihr wißtet wie viel daran gelegen ist, ihr würdet eilen. Sir Michell. Gnädigster Herr, ich errathe ihren Inhalt. York. Es ist leicht möglich.
»Ah ich errathe Alles ich weiß?« Sie lachte und zeigte dabei ihre gesunden und noch ganz kompletten Zähne: »Eduard hat mir erzählt. Sie waren neulich Zeuge eines Scherzes, den er sich mit Madame Müller erlaubte, um sie ein wenig zu quälen. O die Männer sind immer grausam, am grausamsten aber doch, wenn sie lieben,« setzte sie hinzu und sah dabei ihrem Mann jämmerlich kokett in die Augen.
Sie müssen ihn errathen. Dorsigny. Noch nicht ganz, liebes Kind! Fr. v. Dorsigny. Aber ich errathe ihn! Ich wette, es ist ihr Vetter, Franz Dorsigny. Dorsigny. Nun, Sophie, du antwortest nichts? Sophie. Billigen Sie meine Wahl? Wir müssen den Vater spielen Aber mein Kind das müssen wir denn doch bedenken. Sophie. Warum bedenken? Mein Vetter ist der beste, verständigste-Dorsigny. Der?
Wahrlich, ich errathe euch wohl, meine Jünger: ihr trachtet, gleich mir, nach der schenkenden Tugend. Was hättet ihr mit Katzen und Wölfen gemeinsam? Das ist euer Durst, selber zu Opfern und Geschenken zu werden: und darum habt ihr den Durst, alle Reichthümer in euren Seele zu häufen.
Die Beschuldigung sei gemeinsam, warum solle also nicht auch die Rechtfertigung gemeinsam sein? »Ich errathe Alles,« sagte der König; »einige weltliche Peers sind bei Ihnen gewesen und haben Sie überredet, mir in dieser Angelegenheit einen Strich durch die Rechnung zu machen.« Die Bischöfe versicherten feierlich, daß dem nicht so sei.
So wie ich sie errathe, so wie sie sich errathen lassen denn es gehört zu ihrer Art, irgend worin Räthsel bleiben zu wollen , möchten diese Philosophen der Zukunft ein Recht, vielleicht auch ein Unrecht darauf haben, als Versucher bezeichnet zu werden. Dieser Name selbst ist zuletzt nur ein Versuch, und, wenn man will, eine Versuchung.
Es giebt fünf, sechs Dinge, aus denen ich mir immer eine Ehrensache gemacht habe. Trotzdem bleibt wahr, dass ich fast jeden Brief, der mich seit Jahren erreicht, als einen Cynismus empfinde: es liegt mehr Cynismus im Wohlwollen gegen mich als in irgend welchem Hass... Ich sage es jedem meiner Freunde ins Gesicht, dass er es nie der Mühe für werth genug hielt, irgend eine meiner Schriften zu studieren; ich errathe aus den kleinsten Zeichen, dass sie nicht einmal wissen, was drin steht.
Doch wenn Guidos Augen das Entzücken so vieler neuerwachten Gefühle verkündeten, so überzog ein Dunkel seine Stirn, das Jedermann wahrnahm, allein Niemand zu erklären wußte. Auch der Kaiser fand dies plötzliche Versinken in nachdenkenden Ernst räthselhaft. Schnell aber fing er an: Ich errathe ihn. Er ließ den edlen Gelino am Pol, wie mein Vertrauter erfuhr.
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