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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Daß die Griechenstädte Italiens, statt die Gunst dieser Jahre zu benutzen, ungeeint und ohne Tatkraft, wie sie waren, auf den Eroberer Asiens ihre Hoffnung setzten, war ebenso natürlich, wie die Besorgnis der Italiker, daß er kommen und ihnen die reichen Küstenstädte, die sie endlich gewonnen hatten, aus der Hand reißen werde; hatte er doch den Krotoniaten Beutestücke des Sieges von Gaugamela gesandt, weil einst gegen Xerxes einer der Ihrigen bei Salamis mitgekämpft hatte.
Es erschiene natürlich, daß der Ertrag der Jagd denen gehörte, die sie anstellen; aber in den Wäldern der neuen Welt, wie im Schooße der europäischen Cultur, bestimmt sich das öffentliche Recht darnach, wie sich das Verhaltniß zwischen dem Starken und dem Schwachen, zwischen dem Eroberer und dem Unterworfenen gestaltet.
Ich habe anderwärts bemerkt, wie sehr zu wünschen wäre, daß die Eroberer schon zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts, wie Rindvieh, Pferde und Maulthiere, so auch Kameele nach Amerika verpflanzt hätten.
Frauen und Männer, Tiere, Schiffe und Häuser, Seefahrer und Landflüchtige, Ritter und Knechte, Bürger und Bauern, Eroberer und Künstler, Liebende und Verbrecher, Sonderlinge und Besessene, Verzweifelte und Narren, Prahler und Dulder, der Zufall, der Traum und das Wunder, alles das ist in ihr.
Sie erfaßt in der Folge auch die Eroberer, die Herrscher des Landes aus nichtindischem Stamme, zwingt den edlen Prinzen Mohammed Daraschakoh, Krone und Reich der Großmoguln in die Schanze zu schlagen, um für die Wahrheit siegend unterzugehen . Sie erfaßt auch die höher gearteten europäischen Besucher des wunderbaren Landes mit unwiderstehlicher Gewalt.
Die spanischen Eroberer, die zuerst von Coro her an die Ufer des Apure vordrangen, haben sie daher auch weder Wüsten, noch Savanen, noch Prairien genannt, sondern Ebenen, los Llanos. Auf dreißig Quadratmeilen zeigt der Boden oft keine fußhohe Unebenheit.
Ferner ist es eine grobe Verwechselung, wenn man unter Angriff immer einen Überfall versteht und sich folglich unter Verteidigung nichts als Not und Verwirrung denkt. Freilich faßt der Eroberer seinen Entschluß zum Kriege früher als der harmlose Verteidiger, und wenn er seine Maßregeln gehörig geheimzuhalten weiß, wird er diesen wohl auch überraschen können. Aber das ist etwas dem Kriege Fremdes.
Kann ich doch von hier aus die Eroberer bis an die Weser und bis an den Euphrat begleiten oder, wenn ich ein Maulaffe sein will, die zurückkehrenden Triumphatoren in der heiligen Straße erwarten, indessen habe ich mich von Korn und Geldspenden genährt und nehme behaglich teil an aller dieser Herrlichkeit. Den 2. Januar 1787.
Daß man den Feind mit einer Bleikugel statt mit einem Pfeil tötet, gibt keinen Vorrang des Geistes; das Wortchristentum, mit dem die Eroberer ihre Raublust maskierten, drängte edlere Einflüsse dauernd zurück, und worauf wir uns sonst noch viel zu gute tun, Bequemlichkeit, Luxus, Kunst, Glätte der Sitten, wirkt nicht so, wie es sich uns zeigt, nicht als Fortschritt und Erleichterung, sondern als Verwirrung und Bedrängnis.
Nacht für Nacht hielt der Große Rat Versammlungen ab. Schließlich ward das Volk auf den Khamonplatz berufen, und man beschloß, sich an Hanno zu wenden, den Eroberer von Hekatompylos. Er war ein bigotter, verschlagener Mann, schonungslos gegen die Afrikaner, ein Erzkarthager. Seine Einkünfte kamen denen der Barkiden gleich. Niemand besaß so viel Erfahrung in Verwaltungsangelegenheiten wie er.
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