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Die Zweige sind blattlos; die Ernährung des Baumes, die sonst von den Blättern besorgt zu werden pflegt, fällt hier somit den Zweigen zu. Diese sind demgemäß auch grün gefärbt, d. h. sie führen jenen Farbstoff, das Chlorophyll, dessen Anwesenheit für die Bereitung von Nahrungsstoff durch die Pflanze nothwendig ist. Die Casuarineen bilden in Australien ausgedehnte Wälder von sehr eigenem Aussehen.

Wir hatten des Morgens, in Anbetracht der starken Ermüdung und schlechten Ernährung unserer Leute, nicht durchzusetzen gewagt, dass sich alle energisch an der Arbeit beteiligten; so hatte sich denn auch nur ein Teil der Träger auf den Weg gemacht und die Malaien, die bei dem Rest des Gepäckes als Wache zurückgeblieben waren, meldeten, dass sich immer noch 24 Blechkisten mit Salz im Walde befanden.

Unter Männern sind die Genannten die drei komischen Weiber an sich nichts mehr! und gerade die besten unfreiwilligen Gegen-Argumente gegen Emancipation und weibliche Selbstherrlichkeit. Die Dummheit in der Küche; das Weib als Köchin; die schauerliche Gedankenlosigkeit, mit der die Ernährung der Familie und des Hausherrn besorgt wird!

Wenn die menschliche Natur des Genusses derartiger Getränke bedarf, so ist der des Bieres unzweifelhaft der dem Organismus am meisten zuträgliche, namentlich weil dieses Getränk, außer seiner nervenbelebenden Wirkung, einen nicht unbedeutenden Nährwert besitzt. Wegen seines geringen Gehaltes an Eiweißstoffen kann das Bier nie zur vollkommenen Ernährung des Körpers ausreichen.

Ich wollte ihr eine fest umrissene Gestalt geben und sie in den Mittelpunkt meines Buches stellen. Die Mutter schützen, solange sie das Kind unter dem Herzen trägt, sie dem Kinde erhalten, solange es der Pflege und Ernährung durch sie bedürftig ist, das schien mir aber auch ein Ziel, würdig einer starken Bewegung, es zu erreichen.

Bei den Seputan, die noch mehr als die Pnihing ihren Ackerbau vernachlässigen, ist allerdings eine Hungersnot, die viele Opfer fordert, keine Seltenheit. Oft sind diese schlechten Ackerbauer denn auch völlig auf die Walderzeugnisse angewiesen, die übrigens auch in normalen Zeiten neben dem Landbau zu ihrer Ernährung beitragen.

Da der Mensch ist, was er ißt, läßt diese verschiedenartige Ernährung auch auf eine tiefgehende Verschiedenheit der Charaktere schließen.

Aber die fortgesetzte Anstrengung des Geistes schädigt auch die Organe des Körpers. Wie zu jedem angestrengten Körpertheil mehr Blut zufließt, so wird auch durch fortwährende Anstrengung des Geistes das Blut übermäßig zum Kopf geleitet. Dadurch und durch sitzende Lebensweise werden die übrigen Organe in ihrer Ernährung beeinträchtigt.

Die Ermüdung oder der Kräfteverbrauch muß im Durchschnitt Tag für Tag vollkommen Ausgleichung finden durch den Kräfteersatz oder die Erholung, in der Ruhe und Ernährung, weil das geringste Defizit sich fortwährend summieren und schließlich zerstörend wirken müßte.

Dein Gefährte ist sehr krank,“ sagte der Fremde sanft. So war es. Alles hatte bei dem Kleinen zusammengewirkt: die langen Wochen der Angst und schlechter Ernährung, der unheimliche Gefährte, der Weihnachtsabend. Er fuhr fort zu singen. Er wehrte sich gegen den Andern in seinem Fieberrausche: „Lass mich! Du erfrierst mir das Herz. Du stösst mir glühende Messer in’s Weiche.