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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Weg, den wir uns durch das Malpays bahnen mußten, ist äußerst ermüdend. Der Abhang ist steil und die Lavablöcke wichen unter unseren Füßen.
Noch mehrere oder gar alle diesen ähnliche Plätze und Straßen zu nennen, würde ermüdend werden, und vielleicht reicht das hier Gesagte schon hin, um dem Leser eine Idee von dem zu geben, was diese Stadt vor allen anderen so sehr auszeichnet.
Er drang im brausenden Schlachtfeld Dort mit den kühnen entsetzlicher vor, und, nimmer ermüdend, Spanneten sie die Sehn’ an der Armbrust; legten den Pfeil an, Zielten, und schnellten ihn fort in die Luft. Unhemmbaren Fluges, Saus’t er in Eile dahin, und traf stets sicher in’s Leben: Denn gewohnt ist das Aug’ und die Hand tyrolischer Schützen, Mitten in Feindesbrust des Todes Geschoße zu senden.
Zahlreiche Erdfälle, umherliegende Baumstämme, über welche die Maulthiere nur schwer hinüber kommen, die Rankengewächse am Boden machen dieses Stück des Weges sehr ermüdend. Wir waren überrascht, hier, kaum 500 Toisen über dem Meere, eine Kreuzblüthe zu finden, den Raphanus pinnatus.
Dem Gottesdienste habe ich hier mit meiner Frau einigemal beigewohnt, er ist mir aber weniger erbaulich erschienen als bei uns. Es werden wohl zwei volle Stunden, ehe die Predigt angeht, mit Ablesen von Stücken aus der Bibel, Hersagen des Glaubens usw. zugebracht. Bei diesem Ablesen wiederholen diejenigen, welche dem Altar am nächsten sind, vorzüglich die Kinder, welche in der Religion unterrichtet werden, die letzten Worte jedes Verses. Dieses hat natürlich etwas sehr Einförmiges und ist auf die Länge wahrhaft ermüdend. Gesang der Gemeinde ist sehr wenig und ebensowenig Orgelspiel, nur kurz und bald wieder abbrechend fallen Gesang und Orgel ein. Die Predigt ist ebenfalls kurz, etwa eine halbe Stunde. Die wir hörten, war äußerst kalt und durchaus nicht, was man erbaulich nennen kann. Wie man mir sagt, ist dies der Ton und die Art der meisten Prediger hier. Dann hat noch das
Man sieht aus allem diesem, es ist nicht leicht, dort Zeremonienmeister zu sein. Männer, die sich und ihr Vermögen im großen Strudel der Welt verloren, nun allein dastehen und aus dem allgemeinen Schiffbruche nur furchtlose Dreistigkeit, eine imponierende Gestalt, Weltton und einige vornehme Bekanntschaften gerettet haben, eignen sich am besten zu solchen Stellen und erhalten sie nach dem Tode oder der freiwilligen Resignation ihres Vorgängers durch die Stimmenmehrheit der anwesenden Brunnengäste. Das Leben, das sie führen, ist sehr ermüdend, ihr Lohn dafür Achtung im
Entsinnst du dich der kleinsten Torheit nicht, In welche dich die Liebe je gestürzt, So hast du nicht geliebt; Und hast du nicht gesessen, wie ich jetzt, Den Hörer mit der Liebsten Preis ermüdend, So hast du nicht geliebt; Und brachst du nicht von der Gesellschaft los Mit eins, wie jetzt die Leidenschaft mich heißt, So hast du nicht geliebt. O Phöbe! Phöbe! Phöbe! Rosalinde.
Die meisten Abhandlungen, die ich gelesen habe, haben in entgegengesetzter Richtung gefehlt und den Gegenstand von einem ermüdend transzendentalen Gesichtspunkt aus erörtert.
Der andere Weg, eigentlich ein Fußpfad, und nur den Bewohnern des Landes genau bekannt, berührte auf einer Strecke von beinahe zwölf Stunden nur einige einzeln stehende Höfe, zog sich durch dichte Wälder und Gebirgsschluchten und hatte, wenn er auch hie und da, um die Landstraßen zu vermeiden, einen Bogen machte, und für Pferde ermüdend und oft beinahe unzugänglich war, doch den großen Vorteil der Sicherheit.
Schrecklich jetzt begann die Brandung Wie ein wild empörtes Meer Tosten, rasten immer näher Die erzürnten Menschenwellen. Tapfer schlugen zwar die Spanier Jeden Sturm zurück. Doch täglich Ward berennt die Burg aufs neue, Und ermüdend war das Kampfspiel. Nach dem Tod des Königs stockte Auch der Lebensmittel Zufuhr; Kürzer wurden die Rationen, Die Gesichter wurden länger.
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