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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Er hatte in seiner Jugend tapfer für Karl I. gefochten, war nach der Restauration mit hohen Ehrenstellen und Commandos belohnt worden und hatte diese nach Erlassung der Testacte niedergelegt. Mit diesen ausgezeichneten Führern stimmten alle vornehmsten und reichsten Mitglieder ihrer Kirche überein, ausgenommen Lord Arundell von Wardour, ein alter Mann, der schon anfing kindisch zu werden.

Außerdem war zu berücksichtigen, daß der Prinz durch Erlassung einer solchen Proklamation mit einem Male alle die Rechte vernichtet haben würde, zu deren Vertheidiger er sich erklärt hatte. Denn die Autorität eines fremden Eroberers wird nicht durch die Gebräuche und Gesetze der besiegten Nation beschränkt, sondern sie ist ihrem Wesen nach despotisch.

Es muss ferner anerkannt werden, dass in der naechsten Zeit nach Erlassung des Gesetzes die Behoerden ueber die Maximalsaetze desselben wenigstens vergleichungsweise mit Strenge gewacht und die grossen Herdenbesitzer und die Domanialokkupanten oftmals zu schweren Bussen verurteilt haben.

Dagegen die Annullierung der geleisteten oder ausstehenden Zinszahlungen, durch welche der Sache nach die Glaeubiger ausser den Zinsen selbst von dem, was sie zur Zeit der Erlassung des Gesetzes an Kapital zu fordern hatten, durchschnittlich 25 Prozent einbuessten, war in der Tat nichts anderes als eine teilweise Gewaehrung der von den Demokraten so ungestuem begehrten Kassation der aus Darlehen herruehrenden Forderungen; und wie arg auch die Zinswucherer gewirtschaftet haben mochten, so ist es doch nicht moeglich, damit die rueckwirkende Vernichtung aller Zinsforderungen ohne Unterschied zu rechtfertigen.

Unter Heinrich VI. baten die Geistlichen in England um Erlassung der Strafen wegen begangener Notzucht. Zu Basel hatte im Jahr 1297 ein Geistlicher eine Jungfrau mit Gewalt geschändigt.

Nach der Beschaffenheit unserer Ueberlieferung muss die Existenz eines derartigen Gesetzes oder Senatsbeschlusses entschieden in Abrede gestellt werden; es bleibt aber wohl moeglich, dass Caesar die Erlassung eines solchen beabsichtigt hat. Vgl. Roemisches Staatsrecht, Bd. 2, 3.

In welchem Umfang diese Gesetze, namentlich das wichtigste derselben, das des Caesar, zur Anwendung gekommen sind, laesst sich nicht genau sagen, da wir den Umfang der Insurrektion zur Zeit der Erlassung des Gesetzes nur im allgemeinen anzugeben vermoegen.

So begnuegte sich die Nobilitaet, einen schwaechlichen Versuch zu machen, den Wahlumtrieben durch Erlassung eines neuen Gesetzes ueber den Stimmenkauf zu steuern -was uebrigens an der Interzession eines Volkstribunen scheiterte und ihre Stimmen auf einen Bewerber zu werfen, der ihr zwar auch nicht genehm, aber doch wenigstens unschaedlich war.

Man hat in meiner Jugend mir erzaehlt Von einem Bela wohl und einem Geysa, Die Brueder waren, Toechter hatten und Nach Oesterreich und Boehmen sie vermaehlten In Vaeter Vaeterszeit. Der Koenig spottet! Es sind die Fuerstenhaeuser alle sich verwandt, Und solchen Grads Erlassung faellt nicht schwer. Auch hat man anfangs dessen nicht erwaehnt! Rudolf. Erinnrung kam mit der gelegnen Zeit! Margarethe.

Ich spreche von der Erlassung des Schulgeldes für meine Knaben, Herr Direktor; Sie erinnern sich, daß Sie die Freundlichkeit hatten “ „Hier liegt wohl ein Irrtum vor, gnädige Frau,“ berichtigte jener mit höflicher Wendung. „Es ist nach dieser Richtung von Ihnen nie ein Antrag gestellt worden, wenigstens mir nicht zugekommen, Frau Gräfin.

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