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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er erklärte sogleich seinen Entschluß, dem vereinten Ansuchen der von ihm einberufenen beiden Kammern zu entsprechen, Ausschreiben zur Einberufung einer Convention der Stände des Reichs zu erlassen und bis zum Zusammentritt dieser Convention die ausübende Verwaltung selbst zu übernehmen. Dec.
Philipp von Flandern hatte inzwischen auch einen Aufruf im Land erlassen und viele Kriegsscharen um seine Fahnen versammelt; er zog mit ihnen dem französischen Heer entgegen, um Philipp dem Schönen eine Schlacht anzubieten. Beide Lager befanden sich so dicht nebeneinander, daß sie im anderen die flatternden Banner erblicken konnten.
Spanien hatte ausdrücklich erklärt über diesen Gegenstand nur mit dem Bruder des Sultans im eigenen Lande verhandeln zu wollen. Und Marokko erlitt die Demüthigung, dass, nachdem man Mulei Abbes durch Spanien spazieren geführt hatte, kein Deut von den Kosten erlassen wurde.
Aber der Greis sollte bald genötigt sein, den König früher und anders als er gemeint aus seinem Schmerz aufzurufen. Die Volksversammlung zu Regeta hatte gegen diejenigen Goten, die zu den Byzantinern übergingen, ein Gesetz erlassen, das schimpflichen Tod drohte.
Vortrefflich! Auch unangesehen der Absicht, in welcher ich diese langen Stellen des Hurd angeführet habe, enthalten sie unstreitig so viel feine Bemerkungen, daß es mir der Leser wohl erlassen wird, mich wegen Einschaltung derselben zu entschuldigen. Ich besorge nur, daß er meine Absicht selbst darüber aus den Augen verloren.
Ich hab' der Barbara nicht die rechte Liebe gegeben, wie sie ein Kind war. Jetzt muß ich nachzahlen. Wir müssen für alles zahlen, Frau Pfarrer.< >Ja,< sagte ich, >für vieles, aber manchmal wird uns auch eine Schuld erlassen. Das wollen wir nicht vergessen, Frau Schäufele.<
Die Kommission in Posen habe auf erhaltene Kunde davon sofort ein Verbot gegen die Vollstreckung des Urtheils erlassen. Selbiges sei aber zu spät angelangt, indem die Weiber immittelst bereits verbrannt worden« . Ohne Zweifel ist dieses der letzte gerichtliche Hexenbrand gewesen, den Europa im achtzehnten Jahrhundert gesehen hat.
Erstens konnte der König, ohne die Zustimmung seines Parlaments kein Gesetz erlassen; zweitens konnte er ohne die Zustimmung desselben keine Steuern ausschreiben, und drittens war er gehalten, die exekutive Gewalt nach den Landesgesetzen zu üben; verletzte er diese Gesetze, so waren seine Räthe und Beamten verantwortlich.
Aber eine Strafe kann ich dir und dem Hansdampf nicht erlassen, das bin ich mir und meiner Mannesehre schuldig!“ „Was verlangst du?“ fragte bestürzt die reuige Gattin.
Dass die Tribune nicht ueberhaupt das Recht verloren, mit dem Volke zu verhandeln, zeigt deutlicher als Cic. leg. 3, 4, 10 das Plebiszit de Thermensibus, welches aber auch in der Eingangsformel sich bezeichnet als de senatus sententia erlassen.
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