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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich darf Euer Hoheit darüber keine Auskunft erteilen.“ Piesecke lachte verächtlich. „Unser Hausminister hat patente Leute. Am dritten Tage, als Sie da waren, habe ich Sie erkannt trotz Ihres falschen Namens und Ihrer Maske.

Wenn wir nun annehmen wollen, daß Hanold, der sie bewußt für Geschwister hält, in seinem Unbewußten sogleich ihre wirkliche Beziehung erkannt hat, die sich tags darauf so unzweideutig verrät, so ergibt sich allerdings ein guter Sinn für die Rede der Gradiva im Traume.

Man müsse zum voraus annehmen, daß er ein rechtschaffener Mann sei, wie er beschrieben werde; und genug, daß Julie, ihre Mutter, Clarisse, Eduard, lauter rechtschaffene Leute, ihn dafür erkannt hätten."

Die wenigen, die was davon erkannt, Die thöricht g'nug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, hat man von je gekreuzigt und verbrannt!

Es schwirrte allerlei Nachtgeziefer um uns her, und einmal kam auch ein großer Falter und stieß mit seinen Flügeldecken an mein Glas, daß es einen feinen Klang gab. Da hob mir Olbrich das seinige entgegen und sah mir mit dem schönen Lächeln in die Augen, das er selten hatte und an dem ich ihn überall erkannt hätte.

Was hilft's dem Pfaffenorden, Der mir den Weg verrannt? Was nicht gerade erfaßt worden, Wird auch schief nicht erkannt. Einen Helden mit Lust preisen und nennen Wird jeder, der selbst als Kühner stritt. Des Menschen Wert kann niemand erkennen, Der nicht selbst Hitze und Kälte litt. Gutes tu' rein aus des Guten Liebe!

Sie empfand dem Priester gegenüber zugleich Furcht, Eifersucht, Haß und eine wunderliche Liebe, der Dankbarkeit entsprossen für die eigentümliche Wollust, die sie in seiner Nähe fühlte. Er hatte erkannt, daß Salambo im Banne der Tanit stand, denn er wußte wohl Bescheid, welche Götter die oder jene Krankheit sandten.

Insofern aber die Unwahrheit jenes abstrakten Unendlichen, und des eben so auf seiner Seite stehen bleiben sollenden Endlichen erkannt ist, so ist über das Herausgehen des Endlichen aus dem Unendlichen zu sagen, das Unendliche gehe zur Endlichkeit heraus, darum weil es keine Wahrheit, kein Bestehen an ihm, wie es als abstrakte Einheit gefaßt ist, hat; so umgekehrt geht das Endliche aus demselben Grunde seiner Nichtigkeit in das Unendliche hinein. oder vielmehr ist zu sagen, daß das Unendliche ewig zur Endlichkeit herausgegangen, daß es schlechthin nicht ist, so wenig als das reine Seyn, allein für sich, ohne sein Anderes an ihm selbst zu haben.

Allein das Dasein der Erscheinungen kann a priori nicht erkannt werden, und ob wir gleich auf diesem Wege dahin gelangen könnten, auf irgendein Dasein zu schließen, so würden wir dieses doch nicht bestimmt erkennen, d.i. das, wodurch seine empirische Anschauung sich von anderen unterschiede, antizipieren können.

Wirklichkeit, als Schein erkannt, wirkt nicht mehr, ist nicht mehr wirklich vergangen wie ein Traum, der beim Erwachen zu nichte ward. Was dir als gegenständliche Welt erscheint, ist nicht an sich; was du Wirklichkeit nennst, ist zu sinnlich anschaulichen Bildern gewordener Gedanke in dir ist dein träumendes Verlangen, die unermeßliche Kluft zu überbrücken, der weite Irrweg zur ewigen Heimat.

Wort des Tages

wankendes

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