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Jakob hatte sich vor drei Jahren erkältet und bekam Blasenkatarrh; er hatte längere Zeit

Was will Sie da im goldnen Löben Heut Abend auf und nieder schweben? Denn wedelt nicht bei Spiel und Tanz Der Teufel fröhlich mit dem Schwanz? Und überhaupt, was ist es nütz? Sie quält sich ab, Sie kommt in Schwitz, Sie geht hinaus, erkältet sich Und hustet dann ganz fürchterlich. Drum bleibe Sie bei mir nur lieber!

Das soll keine Pralerey eines Narren seyn; die That soll gethan seyn, eh der Entschluß noch erkaltet ist Aber keine Gesichter mehr! Wer sind diese Männer? Komm, begleite mich zu ihnen. Dritte Scene. Lady Macduff. Was hat er denn gethan, daß er flüchtig werden mußte? Rosse. Ihr müßt Geduld haben, Madam. Lady.

Der Diener hatte sich zu Bett begeben müssen; bei der Jagd im nassen Wald hatte er sich erkältet, und ein Fieberfrost schüttelte den armen Affenhasser. Am andern Morgen, nach weitläufigem Marsch über Waldpfade und Felsensteige entdeckten die Freunde den Affen. Er lag am Ufer des Sees, der Unterkörper im Wasser, der braunbehaarte Kopf zerschmettert auf einem Stein.

Frau Actuar Ledermann hatte sich übrigens vor einigen Tagen, wo sie trotz dem nassen Wetter und allen Vorstellungen ihres Mannes spatzieren gegangen war, furchtbar erkältet, und brachte keinen lauten Ton über die Lippen.

Sein Bildnis, das Händler der Stadt in kunstvollen bunten Kopien aus Wasserfarbe feilbieten, zeigt ihn auf einem hohen Samtkissen hockend, das Schwert über den Knien und den Blick unter dem roten, mit Edelsteinen geschmückten Turban starr und erkaltet in die Weite gerichtet.

»Bist du so gegangen, Adolf? Den ganzen Weg, sag, Adolf, bist du so gegangen? Du hast ja gar keine Jacke an und gar keine Stiefel und gar keinen HutDie Augen ihr gegenüber halten still; ein Gesicht erkaltet, eine Stimme antwortet ihr, die sich jäh zu Erz erhärtet hat: »Du, ich sagte es schon, bist auch du von der Rotte Korah? Heb dich von mir, auf daß ich nicht unrein an dir werde

Ungenügsamkeit freilich hatte schon dem Jüngling als Wesen und innerste Natur des Talentes gegolten, und um ihretwillen hatte er das Gefühl gezügelt und erkältet, weil er wußte, daß es geneigt ist, sich mit einem fröhlichen Ungefähr und mit einer halben Vollkommenheit zu begnügen.

Törleß ließ sie widerstandslos an sich herankommen. In dieser neuentstandenen Situation war auch sein Gefühl für Basini völlig erkaltet. Das war sogar eine ganz glückliche Lösung, weil sie wenigstens mit einem Schlage von dem Schwanken zwischen Beschämung und Begierde befreite, aus dem Törleß durch eigene Kraft nicht herauskam.

Daß ich mich matt und erkältet fühle, hat nichts zu bedeuten. Daß ich den ganzen Tag in den Gassen umhergelaufen bin, ist meine eigene Schuld. Ich hätte ebensogut im Louvre sitzen können. Oder nein, das hätte ich nicht. Dort sind gewisse Leute, die sich wärmen wollen. Sie sitzen auf den Samtbänken, und ihre Füße stehen wie große leere Stiefel nebeneinander auf den Gittern der Heizungen.