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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Daß die dreiundeinhalb Versammlungsverbote, die unter Berufung auf die »öffentliche Ordnung und Sicherheit« kürzlich in rascher Aufeinanderfolge hier in Jena ergangen sind, nicht den Gegenstand meiner Rede bilden sollen, sondern nur den Anstoß zur heutigen Versammlung gegeben haben, ist Ihnen schon durch die Benennung des Themas, in den Worten »Versammlungsfreiheit im Großherzogtum Sachsen« genügend erkennbar gemacht.
»Mutter«, rief ich, da uns diese und der Vater, der unsere Ankunft gewußt hatte und daher zu Hause geblieben war, entgegen kamen, »ich bringe sie dir gesund und blühend zurück.« Wirklich war Klotilde, wie es dem Vater auf seiner kleinen Reise ergangen war, durch die Luft und die Bewegung kräftiger, heiterer und in ihrem Angesichte reicher an Farbe geworden, als sie es je in der Stadt gewesen war.
Louis: Wie ist es unserm Schiller weiter ergangen, Fräulein Martha? Martha Meister: Er war Professor geworden an der Universität zu Jena, und seine Vorlesungen über Geschichte waren so beliebt, daß Studenten von vielen anderen Universitäten kamen, um ihn zu hören.
Das Verbot war, unter Bezugnahme auf das erwähnte Polizeigesetz, wegen »dringender Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit« ergangen.
Schon unter Mittlers Erzählung hatte die Einbildungskraft des Liebenden sich lebhaft ergangen. Er sah Ottilien allein oder so gut als allein auf wohlbekanntem Wege, in einem gewohnten Wirtshause, dessen Zimmer er so oft betreten; er dachte, er überlegte, oder vielmehr er dachte, er überlegte nicht; er wünschte, er wollte nur. Er mußte sie sehn, sie sprechen.
»Komm hierher, Gösta«, sagte die Majorin sofort, und ihre Stimme wurde noch schärfer und härter. »Komm hierher, du, der du von der ganzen Umgegend gepriesen wirst! Komm her, du, der du willst, daß man dich nach deinem Tode den Erretter des Volkes nennen soll. Jetzt sollst du hören, wie es deiner alten Majorin ergangen ist, die du verlassen und verachtet im Lande umherziehen ließest.
»Aber das Leben ist einmal so, klar und unerbittlich.« »So kennst du es, arme Kleine. Natürlich, wenn man seit seinem sechzehnten Jahr ganz selbständig in einer großen Stadt sein Brot verdienen muß. Und gar durch Klavierstunden ... O, wie schlimm ist es dir ergangen!
Sie fügte dem Rosenkranz für ihren Bürstenbinder noch einen Rosenkranz für die Besserung ihrer Tochter bei, aber wenn der Rosenkranz für Jenen nicht mehr gefruchtet haben sollte, als der Rosenkranz für Diese, dann ist es dem wüsten Manne der frommen Beterin im Jenseits nicht allzu gut ergangen.
Hier empfing ihn seine Frau mit Scheltworten und hieß ihn einen Nichtstuer und Herumtreiber. Als der Mann ihr aber erzählte, wie es ihm ergangen sei, da wurde sie sehr neugierig und beide öffneten den Kasten.
Aber! aber! Wie ist es dir ergangen, armer Fritz Rotermund? Man wird des Rabensteins noch viel schwerer los, als man ihn gewinnt.
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