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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Daß wir von einem Posttage zum andern auf Ihre bedeutenden Beyträge warten, können Sie wohl selbst denken. Von Ihnen, Steffens, Bernardi, Schleyermacher vernehmen wir kein Wort, möchten Sie doch sämmtlich bald sich desto erfreulicher zeigen! Mehr sage ich nicht und füge nur ein herzliches Lebewohl hinzu Weimar am 12 Jan. 1804. =Goethe=

Doch ist kein erfreulicher Anblick, das entstehen zu sehn was nur entstanden gefällt.« »Allein ich hab’ es dir bei der Abreise nach Ravenna verheißen, dich einmal in meiner Morgenstunde vorzulassen. Und du hast deinen Lohn reichlich verdient.

Für heute war ihm nun, wie wir bereits vernahmen, ein besonders erfreulicher Anlaß geworden, seine Gabe zu nutzen.

Nur mein Interesse für Ihre Person ließ mich fragen.“ „Ich bitte, mich nicht mißzuverstehen, Herr Baron. Mich leitete etwas anderes. Was ich über die Meinigen mitzuteilen habe, ist sehr wenig erfreulicher Natur. Ich habe nie darüber geredet, schon deshalb nicht, weil meine Person dabei eine nicht gleichgültige Rolle spielt.“ „In der That,“ sagte Teut teilnehmend, „geht es den Ihrigen schlecht?

Immerhin haben Deine Mutter und ich um die Mitte des Junius eine Fahrt nach Hamburg unternommen, um Deine Schwester Tony zu besuchen. Ihr Gatte hatte uns nicht aufgefordert, empfing uns jedoch mit großer Herzlichkeit und widmete sich uns während der zwei Tage, die wir bei ihm verbrachten, so vollständig, daß er sein Geschäft vernachlässigte und mir kaum Zeit zu einer Visite in der Stadt bei Duchamps' ließ. Antonie befand sich im fünften Monat; ihr Arzt versicherte, daß alles in normaler und erfreulicher Weise verlaufen werde.

Die jüngere Vereinigung gleichen Charakters, die Baugenossenschaft, würde schwerlich so schnell, wie es geschehen, zu erfreulicher Konsolidierung gelangt sein, wenn nicht durch die Vorarbeit der älteren die Genossenschaftsidee gerade in den Arbeiterkreisen hier schon eingebürgert und Schulung vieler in genossenschaftlicher Tätigkeit gewonnen worden wäre.

Aber von den Linien, die der grosse Mann auf diesen Gebieten gezogen hat, lassen noch manche sich erkennen; und es ist erfreulicher, hier ihm nachzugehen, als in dem Truemmerbau der Nationalitaeten.

Die Ankunft von Gästen im »Hause«, die Zubereitung von Mittag- und Abendessen im »großen Style« erweckte alle ihre Lebensgeister; und kein Anblick war ihr erfreulicher als eine hohe Schicht Reisekoffer in der Veranda, denn dann hatte sie Aussicht auf neue Anstrengungen und neue Triumphe.

Nichts konnte ihm erfreulicher seyn, als das Wiedersehen seines alten Leipziger Freundes und Lehrers, dem er, nach seinem eignen Geständniß in früher mitgetheilten Briefen, einen großen Theil seiner Bildung verdankte.

Aber noch erfreulicher war die Entdeckung, daß all unser Singen doch erst eine Vollendung, ja einen eigentlichen Zweck bekam, wenn das Heer der weiblichen Stimmen sich darein mischte und zur Kraft die Süße, zu dem festen Untergrund der Bässe und Tenöre das hohe, silberne Klingen des Soprans und das warme, herzandringende des Alts fügte.

Wort des Tages

wankendes

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