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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und von dieser Einsicht erfährt nun auch die so geschlossene und festgefügte Welt des Kurfürsten eine innere Erschütterung. »Verwirrt« und »im äußersten Erstaunen« hört er den Bericht Nataliens an. In diesem Moment begreift und fühlt er, wie die Aufgabe des Rechts erst zur Hälfte erfüllt ist, wenn nur die objektiv rechtliche Ordnung als solche hergestellt und ihrem Gebot genügt wird.
So nehme ich alles auf mich, mein Liebchen, und niemand erfährt, auf welchem Wege ich ins Haus gekommen bin. Sieh, fuhr er fort, hier sind drei Zechinen, für den Fall, daß ich dir hernach nicht mehr danken kann. Geht aber alles gut, so sollst du sehen, daß ich das wenige, was ich noch übrig habe, gern mit einer so klugen Freundin teilen werde.
Sie wissen von sehr vielem, was mich beschäftigt, garnicht, und meine Frau denkt so gleichgestimmt mit mir darüber, daß, wenn sie zufällig etwas erfährt, was sie nicht wußte, oder ich ihr selbst bei einer Veranlassung davon sagte, es ihr nicht einfällt, das sonderbar zu finden.
Das Unwandelbare, das in das Bewußtsein tritt, ist ebendadurch zugleich von der Einzelnheit berührt, und nur mit dieser gegenwärtig; statt diese im Bewußtsein des Unwandelbaren vertilgt zu haben, geht sie darin immer nur hervor. In dieser Bewegung aber erfährt es eben dieses Hervortreten der Einzelnheit *am* Unwandelbaren, und des Unwandelbaren *an* der Einzelnheit.
Das Selbstbewußtsein aber ist erst für sich geworden, noch nicht als Einheit mit dem Bewußtsein überhaupt. Wir sehen, daß im Innern der Erscheinung der Verstand in Wahrheit nicht etwas anders als die Erscheinung selbst, aber nicht wie sie als Spiel der Kräfte ist, sondern dasselbe in seinen absolut-allgemeinen Momenten und deren Bewegung, und in der Tat nur sich selbst erfährt.
das erfahrt Ihr jetzt. – Mein Gesell, der Tannhäuser – er versteht sein’ Sach’ ausbündig, nicht? – der hätt’ sich hierhinein und durch die Thüren nicht gefiedelt und nicht gesungen, beharrt’ er gleich bei seiner Musica bis zum jüngsten Tage. Aber die Magie ist in solchem Handel, wie der Eurige, eine wundertreffliche Kunst, wer ihrer wohl kann.
»Nicht daß ich wüßte,« entgegnete Quandt. »Aber es wird nicht zu vermeiden sein, daß er davon erfährt, gibt es doch Unverständige genug, die sich ein Vergnügen daraus machen werden. Haben Sie, Herr Polizeileutnant, nicht auch von der Schrift eines gewissen Garnier gehört?« Bei der Nennung dieses Namens zuckte Hickel zusammen und sah den Lehrer finster an.
Die sinnliche Gewißheit erfährt also, daß ihr Wesen weder in dem Gegenstande noch in dem Ich, und die Unmittelbarkeit weder eine Unmittelbarkeit des einen noch des andern ist, denn an beiden ist das, was Ich meine, vielmehr ein Unwesentliches, und der Gegenstand und Ich sind Allgemeine, in welchen dasjenige Itzt und Hier und Ich, das ich meine, nicht bestehen bleibt, oder ist.
Man erfährt doch durch den Krieg allerlei, unter vielem Schlimmen auch manchmal etwas Gutes, und es heisst da wohl: Die Berge kommen nicht zusammen, aber die Leute.
Wissen Sie auch was Neues, Rothe, recht was Neues, daß die Gräfin Stella Braut ist und das mit einem garstigen alten Mann, der aber viel Geld hat. Diese Nachricht, versichert, wird Herrn Herzen übel schmecken. Wenn er sie nur nicht gar zu plump erfährt, ich glaube, er erschießt sich. Wissen Sie mir nicht zu sagen, ob man in Braunsberg gute weiche Flockseide bekommt?
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