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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber was wird das in diesem Falle dupierte Pfarramt sagen, wenn es erfährt, daß das Gericht vom Selbstmord schon vor der Begräbnisstunde Kenntnis hatte? Wer kann den Untersuchungsrichter in dieser Beziehung kontrollieren? Niemand! Aber was sagt das eigene Bewußtsein, das Pflichtgefühl? „O Gott!

Was die Kinder ihrer Mutter verdanken, erfährt das Kind erst, wenn es selbst Mutter wirdder Mann also gar nie oder nur ahnungsweise und lückenhaft. Die Opferfähigkeit der Mutter ist unbegrenzt. Das Leben, sonst das höchste Besitztum des Menschen, achtet sie, sobald das Wohl ihres Kindes ins Spiel kommt, keiner Nadel wert.

"Denken Sie sich", rief er aus, "diesen Jüngling, diesen Fürstensohn recht lebhaft, vergegenwärtigen Sie sich seine Lage, und dann beobachten Sie ihn, wenn er erfährt, die Gestalt seines Vaters erscheine; stehen Sie ihm bei in der schrecklichen Nacht, wenn der ehrwürdige Geist selbst vor ihm auftritt.

Das nachdenkende, betrachtende, forschende Leben ist eigentlich das höchste; allein in gewisser Art läßt es sich doch nur im höheren Alter vollkommen genießen. Früher ist es im Streit mit der Aufforderung und sogar mit der Pflicht zu handeln, und erfährt nicht selten Störungen durch sie.

"Ich wünsche absolut, daß keiner es erfährt." "Auf wen geht das?" Mary sah sie an: "Auf wen das geht?" Sie verstand die Frage nicht. Margrete aber stand auf: "Ein Mensch kam eigens in diese Stadt, um Ihnen zu sagen, daß Jörgen Thiis Ihrer nicht würdig sei. Er kam zu spät. Aber mir scheint, er verdient zu erfahren, daß Sie jetzt selbst dahintergekommen sind, was für ein Mensch Jörgen Thiis ist."

Dieser Sinn ist nur auf eine besondere Art verkleidet, so daß man ihn nicht sogleich erkennt. Hanold erfährt im Traume, daß die Gesuchte in einer Stadt und gleichzeitig mit ihm lebe. Das ist ja von der Zoë Bertgang richtig, nur daß diese Stadt im Traum nicht die deutsche Universitätsstadt, sondern Pompeji, die Zeit nicht die Gegenwart, sondern das Jahr 79 unserer Zeitrechnung ist.

Das Bewußtsein des Rechts erfährt darum in seinem wirklichen Gelten selbst vielmehr den Verlust seiner Realität und seine vollkommne Unwesentlichkeit, und ein Individuum als eine Person bezeichnen ist Ausdruck der Verachtung.

Damit erfüllt eben die Strafe die Forderung, die wir ehemals an sie stellten, wenn sie ihren Namen verdienen solle. Die Strafe, die MACBETH erfährt, ist, was die "Strafe" der ANTIGONE sein müßte, aber, wie wir sahen, ganz und gar nicht ist. Wir müssen aber, was wir hier unter Strafe verstehen, oder in wiefern wir der Strafe eine sittlich erhebende Wirkung beimessen können, noch genauer bestimmen.

Genug, wenn sie erfährt, daß Ihr da seid. Wenn sie darin noch Hochzeit halten will, so hülfen ja hundert Briefe nichts. Damit verließ er mich. Aber erst mußte ich ihm einen Eid schwören, daß ich mich hier im Hause, wo sonst niemand war, verborgen halten wollte und nur ihm wieder meine Tür öffnen.

Er erfährt also, daß es Gesetz der Erscheinung selbst ist, daß Unterschiede werden, die keine Unterschiede sind; oder daß das Gleichnamige sich von sich selbst abstößt; und ebenso, daß die Unterschiede nur solche sind, die in Wahrheit keine sind, und sich aufheben; oder daß das Ungleichnamige sich anzieht.

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