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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Wie hoch einst Wissenschaft und Kunst in Cyrene blühten, geht aus der Zahl bedeutender Männer, welche diese Stadt hervorbrachte, hervor: wir nennen nur Aristippus, den Gründer einer eigenen philosophischen Schule, sowie Cameades, ebenfalls Weltweiser, dann den Astronomen Eratosthenes, der sich besonders durch geographische Werke auszeichnete, und als Director der Bibliothek von Alexandrien starb.

Was die Höhe des Ortes betrifft, so haben darüber die Alten schon Andeutungen gegeben. Aristoteles sagt mit klaren Worten, dass die Oase des Jupiter Ammon tiefer gelegen sei als Unterägypten, andere Schriftsteller, wie Eratosthenes von Cyrene und Strabo, erkennen, dass die ganze Gegend von Jupiter Ammon unter dem Meere gewesen sein müsse.

Stofflich erhielten unter dem Einfluss teils der weichlichen Muster, teils der sittenlosen Zeit die erotischen Themen ein auffallendes, der Poesie wenig zutraegliches Uebergewicht; doch wurden auch die beliebten metrischen Kompendien der Griechen schon vielfach uebersetzt, so das astronomische des Aratos von Cicero und entweder am Ende dieser oder wahrscheinlicher am Anfang der folgenden Periode das geographische Lehrbuch des Eratosthenes von Publius Varro von der Aude und die physikalisch-medizinischen des Nikandros von Aemilius Macer.

Caporali 84 Cardano 8 Carnot 14 Cauchy 116 Chasles 17 Chelini 57 Clairaut 13 Clebsch 27 Clifford 26 Cotterill 84 Côtes 21 Cramer 22 Crelle 20. Desargues 9 Descartes 10 Dirichlet 119 Dupin 15. Enneper 50 Eratosthenes 6 Euler 13. Ferrari 8 Fermat 9 Ferro 8 Fibonacci 8. Gauß 47 Gergonne 16 La Gournerie 44 Graßmann 26 De Gua 22.

Endlich liegt die Vermuthung nahe, daß ein solcher Seefahrer wie Martin Behaim in den besten Jahren, dem aber, so wie Columbus, nicht nur die von den Scandinaviern gemachten Weinlandsfahrten nach Nord-Amerika, sondern auch die von Seneca, Plato, Aristoteles, Eratosthenes, Diodor von Sicilien u. s. w. gegebenen dunkeln Andeutungen über einen unbekannten, im atlantischen Ocean liegenden Kontinent bekannt gewesen sein müssen, nicht nur alle darauf bezüglichen Zeichen und Angaben eingesammelt hat, sondern vielleicht auch selbst, wie wir eben bei der Reise des Ferdinand Dulmo angedeutet, nach der von ihm in 24° Breite verlegten Insel Antillia gesegelt ist.

Ferner ersehen wir aus Strabo, dass Eratosthenes von Cyrene auf die grosse Zahl von Schneckengehäusen, Muscheln und Salzablagerungen auf dem Wege nach dem Tempel der Ammonier den Schluss zog, dieser ganze Landstrich sei vom Meere bedeckt gewesen, und derselbe behauptet sogar, dass das Zurückweichen des Meeres und die Hebung des Bodens in naturhistorischer Zeit stattgefunden habe, er nimmt schliesslich an, dass die Oase einst am Mittelländischen Meere gelegen haben müsste.

Wort des Tages

hauf

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