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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Von fremden Rädern mit Kot bespritzt, von fremden Mündern bespien, mit der schwersten Last auf dem Rücken vom Bürgersteige auf die Straße gestoßen, zwischen Droschken, Equipagen und Trambahnen gejagt, jeden Augenblick den Tod vor Augen, schwieg er!
Der glänzendste Adel von Europa folgte dem Könige mit hundert sechsspännigen Equipagen; Alles strotzte von Federn, Bändern, Juwelen und Stickereien. Der Zug war noch nicht weit gekommen, als die Annäherung Mariens gemeldet wurde. Ludwig stieg aus und ging ihr zu Fuß entgegen.
Tag für Tag sah man die Equipagen und Livreen der vornehmsten Kavaliere Englands vor den Eingängen des Gefängnisses, und Tausende von Zuschauern aus den bürgerlichen Klassen bedeckten fortwährend Towerhill. Von den verschiedenen Zeichen der öffentlichen Verehrung und Theilnahme für die Prälaten erfüllte aber namentlich eines mehr als alle anderen den König mit Zorn und Besorgniß.
Bald war es das leichte Rollen eleganter Equipagen, bald der schwerfällig rasselnde Ton einer Droschke, und in der Bel-Etage über der Wohnung des Barons ließ sich das Geräusch zahlreicher Schritte und das dumpfe Gewirr verschiedener Stimmen hören.
Hierauf folgte ein langer Zug von Läufern und dann in einem königlichen Staatswagen Adda im Purpurmantel und mit einem Brillantenkreuze auf der Brust. Hinter ihm fuhren die Equipagen der vornehmsten Hofkavaliere und der Staatsminister. Mit großem Mißfallen bemerkte das Volk in dem Zuge die Wappen und Livreen Crewe’s, Bischofs von Durham, und Cartwright’s, Bischofs von Chester.
Welch geringe Rolle der Verbrauch der reichen Klasse im Verhältniß zum Verbrauch der Masse der Bevölkerung spielt, zeigend schlagend die Ergebnisse der indirekten Steuern. »Die Steuer auf Luxusartikel der Reichen bringt nichts ein«, sagte Fürst Bismarck in seiner berühmten Steuerprogrammrede im Herbst 1876 im Reichstag; »was nützt die Steuer auf Austern, Champagner, Equipagen, sie bringt nichts, nehmen wir dafür die 'Luxusbedürfnisse' der Masse, Bier, Kaffee, Branntwein, Tabak.« Unsere Steuertabellen geben ihm Recht.
Nicht minder auffallend würden uns Tracht und Sitten des Volks, Geräthschaften und Equipagen, so wie die innere Einrichtung der Läden und Wohnungen erscheinen. Eine solche Veränderung in dem Zustande einer Nation hat gewiß mindestens eben so gegründeten Anspruch auf die Beachtung des Geschichtsschreibers, wie ein Wechsel der Dynastie oder des Ministeriums.
Sorgfältig beobachtete sie die Insassinnen der vorüberrollenden Equipagen und Mietsfuhrwerke und dachte sich an deren Stelle, vornehm nachlässig zurückgelehnt, chic gekleidet, alle Blicke auf sich ziehend. Pohlenz hatte ihr ein neues Kostüm geschenkt, in dem sie ohne Frage gefallen würde. Sie hatte nach kurzem Bedenken diese "kleine Aufmerksamkeit" von ihm angenommen.
Heute, als an einem Freitage, war die große Spazierfahrt des Adels, wo jeder seine Equipagen, besonders Pferde, produziert. Man kann unmöglich etwas Zierlicheres sehen als diese Geschöpfe hier; es ist das erste Mal in meinem Leben, daß mir das Herz gegen sie aufgeht. Neapel, den 3. März. Hier schick' ich einige gedrängte Blätter als Nachricht von dem Einstande, den ich hier gegeben.
Schlenther, damals Direktor des Burgtheaters, hatte meine „Lokalbahn“ zur Aufführung angenommen, und so stand ich eines Abends im Januar 1903 vor dem Wiener Prachtbau, sah Equipagen heranrollen, geputzte Damen und festlich gekleidete Herren aussteigen und ins Theater eilen, um meiner Premiere beizuwohnen. Ich stand hinter einer Säule und schaute ihnen zu.
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