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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Man entschuldigte sich bei den Toten, daß man sie nicht ehren könne, wie die Bräuche es verlangten, denn ohne die frommen Zeremonien mußten sie unendliche Zeiträume hindurch unter allerlei Schicksalen und Verwandlungen umherirren. Man rief sie an. Man fragte sie nach ihren Wünschen. Andre überhäuften sie mit Schmähungen, weil sie sich hatten besiegen lassen.

Ein wegen seiner Knauserei bekannter General, bei dem sich der König zu Gast geladen hatte, entschuldigte sich einst, daß er keine eigene Wirtschaft führe. Der König verwies ihn zum Gastwirt Nikolai, erschien dort mit großem Gefolge, und es wurde vortrefflich gegessen und getrunken.

Der Kandidat entschuldigte sich, seine unbedeutende Arbeit habe den Namen des berühmten Feldherrn und Literaturkenners nicht vor sich her tragen dürfen. "Durchaus nicht unbedeutend", lobte Wertmüller. "Ihr habt Phantasie und seid in die purpurnen Tiefen meines Lieblingsgedichtes untergetaucht, wie nicht leicht ein anderer. Freilich um etwas Absurdes zu beweisen.

Aber der Schmied entschuldigte sich und sagte, das Eisen wäre an Allem schuld, denn es wäre so verdammt hart. Übrigens tröstete er den Teufel und sagte, er säße in seinem Stuhl ja bequem und gemächlich, er solle sich die Zeit nicht lang werden lassen, denn um vier Jahre solle er auf die Minute wieder frei werden.

"Natürlich Sie werden müde sein!" entschuldigte der Pastor. Man setzte sich; Kallem und der Pastor einander gegenüber, Josefine ein bißchen abseits; Ragni blieb stehen. "Natürlich Ihr müßt beide müde sein!" fuhr der Pastor fort. "Die lange Reise und jetzt das ganze Einrichten hier! Wie ich von Doktor Kent höre, seid Ihr bald fertig?" Ja.

»Kalender? ja hier hab' ich einen komischensagte der Barkeeper. »Der Mensch ist zu dummentschuldigte ihn Lobsich »nein Herr Landsmann, so Dinger giebts hier nicht. Hier kommt und geht Jeder wie's ihn freut; aufgeschrieben wird Niemand dabei, und von zehn Gästen, die bei mir logiren, weiß ich oft von neunen nicht einmal den Namen

Laß sie nur hereinkommen< So trat sie denn in größter Freundlichkeit, einen vollen Korb am Arm, mit Rechen und Spaten ins Zimmer, entschuldigte ihr langes Ausbleiben, sie habe den Namen der Gasse nicht mehr gewußt und sich erst heut zurechtgefragt. Mozart nahm ihr die Sachen nacheinander ab, die er sofort mit Selbstzufriedenheit mir überreichte.

"Könntest Du mich wohl ein paar Schritte begleiten?" sagte sie; "ich treffe so selten jemand, mit dem ich ein Wort reden kann, und Dir geht es wohl ebenso?" Eli entschuldigte sich, sie habe keine Jacke an. "Na ja, ich sollte mich auch schämen, einen Menschen drum zu bitten, den ich zum erstenmal sehe; aber mit alten Leuten muß man es nicht so genau nehmen."

Ich habe in der That oft den Schmutz der Araber und Berber bewundert, wie namentlich die Bewohner der Grossen Wüste Jahre lang nicht daran denken, sich oder ihre Kleider zu waschen. Dann aber entschuldigte ich sie manchmal mit dem constanten Wassermangel, aber hier in Abessinien übertrifft der Schmutz der Bewohner Alles, was vorkommen kann.

Herr von Knobelsdorff ging. Es war so dunkel geworden, als er sich verabschiedete, daß man einander kaum noch sah. Klaus Heinrich, der dessen erst jetzt gewahr wurde, entschuldigte sich in einiger Verwirrung, aber Herr von Knobelsdorff erklärte es für ganz unwesentlich, in welcher Beleuchtung eine solche Unterredung stattfinde. Er nahm Klaus Heinrichs Hand, die dieser ihm bot, und umfaßte sie mit seinen beiden. »Niesagte er warm und dies waren seine letzten Worte, bevor er sich zurückzog

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