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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Umsonst, spricht Venus, ist dein Flehn; Zur Taube schicket sie sich schön, Und niemals werd ich ihr die Menschheit wiedergeben. Sie hat geseufzt, gebuhlt, gelacht, Sich stets geputzt, und nie gedacht; Als Taube kann sie recht nach ihrer Neigung leben. O wenn sich nur die Göttin nicht entschließt, Die Schönen alle zu verwandeln, Die ebenso, wie Chloris, handeln! Man sagt, daß sie es willens ist.
Deshalb kommt der Norddeutsche schneller mit seiner Arbeit vorwärts als der Süddeutsche, wobei er durchaus nicht der Produktivere zu sein braucht. Der Mensch en masse wird erst dann wieder achtbar werden, wenn er sich entschließt, neuen Adel aus sich zu züchten. Die schönsten Dinge auf Erden sind nur durch Adel möglich. Noch mehr: Der wahre Adel ist selbst das schönste Ding der Erde.
Endlich entschließt sie sich zu dem letztern, doch nicht ohne alle Einschränkung; sie will ihn sehen, aber sie will ihn auf eine Art empfangen, daß er die Hoffnung wohl verlieren soll, für seine Vergehungen so bald Vergebung zu erhalten. Burleigh, Raleigh und Nottingham sind bei dieser Zusammenkunft gegenwärtig.
Daß Mad: Unzelmann sich entschließt zu uns zu kommen ist mir höchst angenehm, haben Sie die Güte ihr das, mit meinem schönsten Gruße, eiligst zu vermelden. Ich werde zwar mit der nächsten directen Post auch an sie schreiben, diese geht aber erst übermorgen Nachmittag ab und es kommt darauf an, welcher von unsern Briefen sie zuerst erreicht.
Sie wandte sich an eine junge Soldatin der Heilsarmee, die bescheiden im Hintergrund stand. »Wollen Sie unsere deutsche Freundin heute nacht nach Whitechapel mitnehmen?« Das Mädchen sah mich zweifelnd an: »Wenn die Dame sich nicht fürchtet und sich entschließt, unsere Kleidung anzuziehen.« Ich war natürlich zu allem bereit.
Das Kind entschließt sich sehnsuchtsvoll, Ein neues Lustschloß aufzuführen, Das dem zerstörten gleichen soll. Die Sehnsucht muß den Schmerz besiegen, Das erste Haus steht wieder da. Wie lebhaft war des Kinds Vergnügen, Als es sein Haus von neuem sah! Nun will ich mich wohl besser hüten, Damit mein Haus nicht mehr zerbricht.
1844, mit vierundzwanzig Jahren, hat er diese meisterhafte Menschenstudie geschrieben, er, der Einsamste, »mit leidenschaftlicher Glut, ja fast unter Tränen«. Seine tiefste Demütigung, die Armut, hat es gezeugt, seine höchste Gewalt, die Liebe zum Leid, das unendliche Mitleiden es gesegnet. Mißtrauisch betrachtet er die beschriebenen Blätter. Er ahnt darin eine Frage an das Schicksal, die Entscheidung, und nur mühsam entschließt er sich, Nekrasoff, dem Dichter, das Manuskript zur Prüfung anzuvertrauen. Zwei Tage vergehen ohne Antwort. Einsam grüblerisch sitzt er nachts zu Hause, arbeitet, bis die Lampe verqualmt. Plötzlich um vier Uhr morgens wird heftig an der Klingel gerissen, und Dostojewski, dem erstaunt
Wenn sie mich liebt, wie ich glaube, wie ich weiß, warum entschließt sie sich nicht, warum wagt sie es nicht, zu fliehen und sich in meine Arme zu werfen? Sie sollte das, denke ich manchmal, sie könnte das. Wenn sich etwas auf dem Vorsaale regt, sehe ich gegen die Türe. Sie soll hereintreten! Denk ich, hoff ich. Ach!
Springt ihr zum Wasser heraus, springt ihr auf hartes Gestein. Einen zierlichen Käfig erblickt ich, hinter dem Gitter Regten sich emsig und rasch Mädchen des süßen Gesangs. Mädchen wissen sonst nur uns zu ermüden, Venedig Heil dir daß du sie auch uns zu erquicken ernährst. Alle Weiber sind Waare, mehr oder weniger kostet Sie den begierigen Mann der sich zum Handel entschließt.
Der Begriff ist als absolut mit sich identische Negativität das sich selbst Bestimmende; es ist bemerkt worden, daß er schon, indem er sich in der Einzelnheit zum Urtheil entschließt, sich als Reales, Seyendes setzt; diese noch abstrakte Realität vollendet sich in der Objektivität.
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