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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich fand in ihm einen sehr feurigen Mann von starken Entschlüssen und von heftigem Begehren, sei es, daß ein Gegenstand der Kunst sein Herz erfüllte oder daß er sonst etwas in den Bereich seines Wesens zu ziehen strebte. Er verließ diese Stätte früher als ich. Ehe mich meine Geschäfte aus der Gegend führten, fand ich noch etwas, das mich meines Vaters willen sehr freute.
Offenbar liegt es daran, daß ihre Gedanken mit den Entschlüssen ähnlich verfahren, und daß ein heimlicher Hang existiert, den Körper und die Seele möglichst im Einklang miteinander zu erhalten. Ich erinnerte mich bei Panjas nutzloser Beschäftigung meines Vaters, wenn er aus irgendeinem Grunde zum Ausdruck brachte, daß seine Weltanschauung sich nicht mit der meinen deckte.
„Das ist nicht der Fall,“ sagte Graf Bismarck, „der Prinz würde in letzter Linie in seinen Entschlüssen doch nur von seinem Vater abhängen, und der König würde sich gewiß enthalten, einen bestimmenden Einfluß ausüben zu wollen,
Inzwischen vergaß ich über meinen Entschlüssen, Sorgen und Geschäften die allerschönste Frau keineswegs.
Ja, ja – die Ungewißheit der Zeit des Todes! murmelte der Graf vor sich hin. Selten kommen die Menschen zeitig zu den rechten Entschlüssen. Diese Frau hat es über sich vermocht. Aber ihr Grund war auch ein gerechter; sie schrieb, was sie schrieb, für einen geliebten Sohn. Für wen sollte ich die Ereignisse meines Lebens aufzeichnen?
Außerdem war sie gerade in bezug auf die Fragen der Umwandlung von privatem in öffentliches Eigentum in ihren Entschlüssen nicht frei.
Er fragte mich dringlich nach meinen Entschlüssen und bat, ich möchte mich rasch entscheiden, wenn ich auf seinen Vorschlag einzugehen gedenke; er habe geschäftliche und andere Gründe, die Veränderungen, die er im Sinn habe, in möglichster Bälde vorzunehmen.
„Der Prinz Leopold,“ sagte Benedetti in gleichgültig hingeworfenem Ton, indem ein schneller forschender Blick den Grafen Bismarck traf, „würde ja auch übrigens, selbst wenn ein Beschluß der Cortes ihm die spanische Krone anbieten sollte, dieselbe niemals ohne Zustimmung und Erlaubniß des Königs annehmen können, da der König als Chef des Hauses bei den Entschlüssen des Prinzen die letzte Entscheidung hat.“
Halifax zeigte ein bewundernswürdiges Talent für Auseinandersetzungen, scheute sich aber vor kühnen und unwiderruflichen Entschlüssen. Danby war minder fein und beredt, besaß aber mehr Energie, Entschlossenheit und praktischen Scharfblick.
Ludwig und Sophie hatten an Angés’ Mutter gedacht, sie überlegten, was diese gute Frau leiden müsse, wenn sie nichts Näheres über den Tod ihrer Tochter erfahre; auch sehnte sich Sophie Botta nach ihrer geliebten Pfalz zurück; die Prinzessin selbst hatte ihr dieses Bekenntniß abgefragt, und in ihren Entschlüssen entschieden und von einem hohen selbständigen Gefühle geleitet, hatte sie sofort dem Grafen erklärt, sie wolle freiwillig auf die fernere Begleitung der Dienerin verzichten; sie könne ihre einfache Toilette allein ordnen, und wenn ein Ort längern Aufenthaltes erreicht werde, so werde es auch an weiblicher Bedienung nicht fehlen. Gleichwohl trennte sich die junge Prinzessin nicht ohne Wehmuth von der einstigen Wärterin und Dienerin und entließ sie mit vielen Geschenken, gab ihr auch Angés’ ganze Garderobe mit, mit dem Auftrag, den sämmtlichen Nachlaß der armen Mutter ihrer unglücklichen Freundin zur Verfügung zu stellen, nebst Allem was Angés sonst noch angehört hatte, selbst deren Bild nahm Ludwig nicht wieder an sich; die Mutter sollte es gleichfalls haben. So waren denn Ludwig, Sophie und der treue Philipp ohne weiteres dienendes Gefolge abgereist; wohin? wußte Niemand.
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