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Ich rege mir viel mehr auf, wenn ich hier bleibe, während meine Gedanken doch bei ihr sind.“ „Dann gehe ich mit dir,“ entschied Althoff, der es schließlich auch ganz natürlich fand, daß seine Frau Flora in den schweren Stunden, vielleicht den schwersten ihres Lebens, nicht verlassen wollte. Der junge Arzt verabschiedete sich, er mußte wieder zu dem Kranken eilen.

Und in der Tat hatte Littegarde alle Ursache, den Schritt, den Herr Friedrich jetzt fuer sie tat, wohl zu ueberlegen; der Scheiterhaufen wartete ihrer sowohl, als ihres Freundes, des Ritters von Trota, falls Gott sich im eisernen Urteil nicht fuer ihn, sondern fuer den Grafen Jakob den Rotbart, und fuer die Wahrheit der Aussage entschied, die derselbe vor Gericht gegen sie abgeleistet hatte.

Entgegen den wissenschaftlichen Meinungen, die er hörte, entschied er sich denn auch zugunsten der Willensfreiheit, da er es verschmähte, die Verantwortung für sein Tun und Lassen auf ein unverantwortliches Unbekanntes abzuwälzen.

Der Fall kam vor Papst Innozens III. und dieser entschied: "dass, wenn die Fehlgeburt noch kein Leben gehabt habe, der Mönch den Altardienst auch ferner verrichten könne; dass er aber, wenn diese schon Leben gehabt habe, des Altardienstes sich enthalten müsse".

Bei Kroissenbrunn. Ottokar. Hans Narr, da war das Lager! Glaubst du, ich weiss den Ort nicht, wo ich stand? Ich mein den Platz des letzten Reiterangriffs, Der ganz entschied. Fuellenstein. Man nennt den Ort Marchegg, Weil in die Ecke dort die March sich wendet. Ottokar. Marchegg, so soll man mir die Stadt auch nennen, Die ich dort baun will zu des Siegs Gedaechtnis!

Er sah die Gestalt mit Verwunderung an und konnte nicht mit sich einig werden, ob er sie für einen Knaben oder für ein Mädchen erklären sollte. Doch entschied er sich bald für das letzte und hielt sie auf, da sie bei ihm vorbeikam, bot ihr einen guten Tag und fragte sie, wem sie angehöre, ob er schon leicht sehen konnte, daß sie ein Glied der springenden und tanzenden Gesellschaft sein müsse.

Er konnte sich nicht dazu entschließen, einen Brief zu schreiben. Seine Frau mußte es tun. Er entschied nicht das geringste auf eigene Hand, sondern fragte sie nach allem und ließ alles so geschehen, wie sie selber es bestimmte. Und er war stets sanft und freundlich.

Ich fragte noch, wie ich mich einem Verhör gegenüber zu verhalten hätte, welches danach forschte, wie die Papiere in mein Haus gekommen seien. »Nennen Sie meinen Namen«, entschied Mangesche Rao. »Und wenn Sie selbst eine Strafe trifft

Je näher mir die schauerliche Notwendigkeit trat, desto mutloser wurde ich, bis endlich beim Anblick des letzten Talers, den ich vor mir liegen sah, die Gewalt der Not entschied. Jetzt mußte ichDieser letzte Taler, von dem er sprach, war in dem Schutt der verbrannten Wohnung wirklich gefunden worden. Er war geschwärzt und als Münze kaum zu erkennen.

Und er entschied sich dahin, daß die Zeit dafür noch nicht gekommen sei, und daß ein solches Wissen dem Streben des Pilgers nicht förderlich sein könne. Da sprach der Erhabene: "Von Liebem getrennt sein, ist Leiden, mit Unliebem vereint sein, ist Leiden. Wurde dies gesagt, so wurde es darum gesagt." "O wie wahr!" rief Kamanita mit bewegter Stimme "wie überaus tief und wahr!