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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich weiß, daß die Zauberer von ihrer Kunst nicht sprechen dürfen, und will sie dir auch gar nicht entlocken, nur helfen sollst du mir. Wodurch vertreibst du die Krankheit eines Menschen, durch Worte oder durch einen Talisman?« »Weder durch Worte noch durch einen Talisman, sondern durch die Medizin.« »Du sollst dich nicht vor mir verstecken.
Und wie sollte ich die Zeit seiner Abreise, wie auch den genauen Weg, den er zu nehmen beabsichtigte, erfahren, wenn er ein Geheimnis daraus machte? "Für eine schöne Frau ist es ja nicht schwierig, dem Gemahl ein Geheimnis zu entlocken" diese Worte des Räubers klangen mir noch im Ohre und zeigten mir die ganze Niedrigkeit einer solchen Handlungsweise.
Nicht Alles soll mißlingen Hab' ich gleich Vergebens alle Künste des Betrugs Verschwendet, ihm die Namen zu entlocken, So werd' ich doch nicht eben so umsonst Versuchen, ihn aus Peckin wegzuführen Und mit dem schönen Raube zu entfliehn. O heißerflehter Augenblick! Jetzt, Liebe!
Hat sie sich dann einige Tage ausgeruht und ihre Kräfte erfrischt, dann könnte sie in die große Stadt gehen, die nicht weit von da liegt und wo die Leute Mangel an Wasser leiden, weil ein böser Zauberer vor vielen hundert Jahren alle unterirdischen Wasseradern festgemacht hat, so daß in die Brunnen kein Wasser kommt, als was die Regenschauer dem Schooße der Wolken entlocken.
Aber keineswegs sind sie deshalb ohne Geld, von Jedem, der nach Hofe kommt, wissen sie etwas zu erpressen; gehen sie in die Stadt auf die Märkte, so entlocken sie bald hier einem unglücklichen Juden, dort einem leichtgläubigen Landmann eine Mosona, wer würde der Bitte oder der Drohung eines Ssahab sidna widerstehen? Es ist das officieller Name aller Beamten und Diener.
Nach dem Diner aber begab ich mich allein in den Salon zurück und verbrachte eine einsame und wehmütige Stunde damit, dem Instrumente getragene Accorde zu entlocken, in die ich die Stimmung zu legen glaubte, die der Anblick Palermos in mir erweckt.
Clara stützte den Kopf in die Hand. »Ihr lest ein schönes Buch, ihr seht ein ergreifendes Theaterstück und seid erschüttert von diesen nur eingebildeten Leiden,« fuhr sie bewegt und eindringlich fort. »Ein trauriges Lied kann dir Tränen entlocken, Bettine; erinnere dich nur, wie du weintest, als Fräulein von Stichaner neulich den ›Wanderer‹ von Schubert sang.
Im gemütlichen Wohnzimmer eines Forsthauses in Ostpreußen saß ein kleiner Familienkreis eng und traulich beisammen: der Förster Stegemann mit seiner noch ganz jungen, lieblichen Frau, die ihr Kindchen in den Armen hielt und versuchte, mit zärtlichen Worten und dem Spiel ihrer Finger dem kleinen Geschöpf das erste Lächeln zu entlocken.
Ihn schmerzte, daß er jemals Hoffnungen gehegt, daß er sein Herz mit Versprechungen hingehalten, daß Himmel und Sonne ihm einen frohen Blick, Scherzworte ihm ein Lächeln hatten entlocken können, er wünschte wie der Stein am Weg sein Inneres nie verraten zu haben, um nicht Schicksalszeuge sein zu müssen vor dem eigenen gebrandmarkten, gepeitschten und unerhört erniedrigten Selbst.
Auf einer großen Soiree wurden die kostbaren Bilder zuerst gezeigt, und die beiden Hausherren führten selbst den einflußreichsten Kunstkenner und Kritiker zur Wand des Salons, auf welcher die beiden Portraits nebeneinander aufgehängt waren, um ihm sein bewunderndes Urteil zu entlocken.
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