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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Mit der wiederkehrenden Reaktion verschwand sie. Das Jahr 1853 machte meinen Bruder und mich zu Waisen. Anfang Juni starb meine Mutter. Sie sah ihrem Tode mit Heroismus entgegen. Als sie am Nachmittag ihres Todestags ihr letztes Stündlein herannahen fühlte, beauftragte sie uns, ihre Schwestern zu rufen. Einen Grund dafür gab sie nicht an.
Tatsache bleibt: Notstand, und deshalb sah ich, durch all diese Winterwochen hin, dem neuen Bezirkskommandeur wie einem Trost- und Rettungsbringer entgegen. Sein Vorgänger war ein Greuel, von schlechten Manieren und noch schlechteren Sitten, und zum Überfluß auch noch immer schlecht bei Kasse.
Als der "Welt-Sport", das berühmte und angesehenste Sportblatt der ganzen Welt, Felder um sein Bild bat und es zu Ende dieses Winters seinen Lesern zeigte, schrieb es dazu: "Wenn wir heute entgegen unserer sonstigen Gewohnheit unseren Lesern das Bild eines jungen Schwimmers zeigen, dessen Name, obwohl bereits rühmlich bekannt in seinen Kreisen, doch noch keine eigentlich nationale Geltung erlangt hat, so tun wir es in der sicheren Überzeugung, daß der Name Franz Felder eines, vielleicht nicht einmal fernen Tages über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus genannt werden wird.
Wir verließen den Hohlweg ganz programmäßig, nur befand »ich selbst«, wie die schöne Befehlsformel lautet, mich plötzlich neben dem Leutnant Schrader weit vor der ersten Welle. Vereinzelte Gewehrschüsse knallten uns entgegen.
Keine wohlmeinende und freundliche Gestalt trat ihm unter seinen Lehrern entgegen. Es waren Männer, die nicht einen Beruf erfüllten, sondern ein Amt innehatten. Sie kümmerten sich nicht um die Seele, sondern nur um die Kenntnis der Knaben.
Uneingestandenen Anziehungen strebten ungewußte Bluterfahrungen entgegen. Dazu kam das erhorchte Wort eines Erwachsenen, Wort der Klage, der Kritik, der Verfemung, Ausdruck wiederkehrender typischer Erlebnisse, warnend und signalgebend in Redensarten wie im täglichen Geschehen.
Also dieses Mannes Schicksal wollte sie lenken. Sie hatte Zeit, ihn zu mustern, während er über die Wiese kam, dem Vater entgegen, der mit lautem Gruß auf ihn zuschritt. Er war sehr groß, schlanker, als sie ihn in der Uniform in Erinnerung hatte; er trug den verhältnismäßig kleinen Kopf hoch, war etwas steif in den Bewegungen.
Dem will ich's klagen, und er wird mich trösten, bis du kommst, und ich fliege dir entgegen und fasse dich und bleibe bei dir vor dem Angesichte des Unendlichen in ewigen Umarmungen. Ich träume nicht, ich wähne nicht! Nahe am Grabe wird mir es heller. Wir werden sein! Wir werden uns wieder sehen! Deine Mutter sehen!
Das habe ich gelesen und starre nun in die Luft, den Passanten entgegen. Es ist schwer zu beschreiben, was da in mir vorgeht ... Ich suche diesen Witz zu begreifen, denn ich verstehe ihn nicht. Ich suche, indem ich mein Hirn umwühle, irgendeinen Standpunkt zu finden, von dem aus mir das eben Gelesene irgendwie auffallend, bemerkenswert, stark, wertvoll oder amüsant erschiene.
Nun wird der Pfaffe kommen und wunder denken, was er fuer Neuigkeiten bringt." Der Abbe trat ins Zimmer. "Wir wissen alles!" rief Friedrich ihm entgegen, "macht es kurz, denn Ihr kommt bloss um der Formalitaet willen; zu weiter nichts werden die Herren verlangt." "Er hat gehorcht", sagte der Baron. "Wie ungezogene" rief der Abbe.
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