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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In Ordnung und Emsigkeit in Geschäften habe ich wenig seinesgleichen gesehen. Am 12. August Gewiß, Albert ist der beste Mensch unter dem Himmel. Ich habe gestern eine wunderbare Szene mit ihm gehabt.

Da unglaublich da stand mitten im Studierzimmer ein zerlumpter Orgelspieler und drehte sein Instrument mit größter Emsigkeit. Der Herr Kandidat schien immerfort etwas sagen zu wollen, aber es wurde nichts vernommen. Klara und Heidi hörten mit ganz erfreuten Gesichtern der Musik zu. »Aufhören! Sofort aufhören!«, rief Fräulein Rottenmeier ins Zimmer hinein.

Der Geist der Emsigkeit, der dieses achtungswürdige und glückliche Volk beseelte der unschuldigste und wohltätigste unter allen sublunarischen Geistern, die uns bekannt sind machte, daß man sich zu Tarent weniger, als in den meisten mittelmäßigen Städten zu geschehen pflegt, um andre bekümmerte; in so fern man sie durch keine gesetzwidrige Tat, oder durch einen beleidigenden Kontrast mit ihren Sitten ärgerte, konnte jeder leben wie er wollte.

In der That war das Jahr 1648 eines der fruchtbarsten in Rembrandts Leben, und unter den mit dieser Jahreszahl bezeichneten Werken befinden sich viele, die zu den glücklichsten Schöpfungen des Meisters zählen. In einer Radierung von prächtiger Helldunkelwirkung zeigt er sich selbst in der Emsigkeit der Arbeit.

Ich kann stundenlang dabeistehen und dies Treiben, Kochen und Sprudeln mit ansehen, in dem sich das Wasser bis zu bloßem Schaum verarbeitet. An den weniger jähen Stellen rollt es dann in länglichen, grünen Wölbungen fort, deren Säume nur mit Schaum eingefaßt sind, und überall ist eine Eile, eine Emsigkeit, als gelte es das Leben, das ruhige und stille Tal zu erreichen.

Vierter Aufzug. Die Säulenhalle. Es ist Nacht; die Scene ist von oben herab durch eine große Lampe erleuchtet. Erster Auftritt. Donna Isabella und Diego treten auf. Isabella. Noch keine Kunde kam von meinen Söhnen, Ob eine Spur sich fand von der Verlornen? Diego. Noch nichts, Gebieterin! doch hoffe Alles Von deiner Söhne Ernst und Emsigkeit. Isabella. Wie ist mein Herz geängstiget, Diego!

»Nein«, entgegnete sie. »Warum nicht?« »Weil ...« Emma biß sich auf die Lippen. Umständlich zog sie den grauen Zwirn hoch. Leo ärgerte sich über ihre Emsigkeit. »Warum zersticht sie sich die Fingerdachte er. Eine galante Bemerkung fuhr ihm durch den Sinn, aber er wagte nicht, sie auszusprechen. »So wollen Sie es also aufgeben?« »Wasfragte sie nervös. »Die Musik? Ach, du mein Gott!

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