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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Der mosaisch-christliche Theismus sei und bleibe die Grundlage unserer neuen, und dennoch aus dem tiefen Alterthume empfangenen Religion. Wir glauben an eine Gottheit, unbegreiflich den Formen, in welchen uns dermalen unsere Natur zu erkennen gestattet.

Effi hörte nicht hin; sie drehte den ihrerseits empfangenen Brief zwischen den Fingern und hatte eine ihr unerklärliche Scheu, ihn zu öffnen. Eingeschrieben und mit zwei großen Siegeln und ein dickes Kuvert. Was bedeutete das? Poststempel: »Hohen-Cremmen«, und die Adresse von der Handschrift der Mutter. Von Innstetten, es war der fünfte Tag, keine Zeile.

Fast das einzige geistige Band mit der Außenwelt blieb ein Briefwechsel mit der Wittwe jenes zu Eishausen verstorbenen Predigers, welche nach Hildburghausen gezogen war, doch so, daß sie jeden empfangenen Brief zurückgab. Auch diese Frau hat den Grafen nie gesprochen.

Das strenge Schuldrecht, nach welchem der Schuldner fuer die Rueckgabe des Empfangenen zunaechst mit seinem Leibe haftet, ist den Italikern und zum Beispiel den tarentinischen Herakleoten gemeinsam.

Ich ersuche Euch nochmals, mich als einen Freund anzusehen, der Euch helfen wird, wo er kann, vor allem, wo es sich darum handelt, Unrecht entgegenzutreten. Und hiermit halte ich mich Eurer Mitwirkung sehr anempfohlen. Ich werde Euch die empfangenen Berichte über Landbau, Viehzucht, Polizei und Gerichtspflege mit meinen Anordnungen zurückgeben lassen. Häupter von Bantan-Kidul! Ich habe gesprochen.

Kurz, wenn die italischen Bundesgenossen zu den Roemern frueher gestanden hatten teils als bevormundete Brueder, mehr beschuetzt als beherrscht und nicht zu ewiger Unmuendigkeit bestimmt, teils als leidlich gehaltene und der Hoffnung auf die Freilassung nicht voellig beraubte Knechte, so standen sie jetzt saemtlich ungefaehr in gleicher Untertaenigkeit und gleicher Hoffnungslosigkeit unter den Ruten und Beilen ihrer Zwingherren und durften hoechstens als bevorrechtete Knechte sich es herausnehmen, die von den Herren empfangenen Fusstritte an die armen Provinzialen weiterzugeben.

Zwei Tage nacheinander waehrte der ungleiche Kampf; nur dass der Koenig nach zwei empfangenen Wunden vom Schlachtfeld weggetragen werden musste, gab dem roemischen Befehlshaber die Moeglichkeit, die so gut wie verlorene Schlacht abzubrechen und mit dem kleinen Rest seiner Leute sich nach Kabeira zu werfen.

Endlich dachte der Goldschmied: "Was soll ich euch euer Eigentum hüten auf meine Gefahr und mein Kapital tot drinnen liegen haben?" Also wollte er das Schächtelein in Beisein einer obrigkeitlichen Person eröffnen und die bereits empfangenen 1000 Taler hinterlegen. Als es aber geöffnet ward, "lieber, guter Goldschmied", sagte der Aktuarius, "wie seid Ihr von den zwei Spitzbuben angeschmiert."

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