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Aktualisiert: 10. Juli 2025
In der heutigen Gesellschaft sind die Arbeitsmittel Monopol der Kapitalistenklasse; die hierdurch bedingte Abhängigkeit der Arbeiterklasse ist die Ursache des Elends und der Knechtschaft in allen Formen.
Für menschliche Gemüther möchte dieses zum äussersten Grad des Elends genug seyn; aber diejenigen, die ein Vergnügen an grausamen Schauspielen haben, möchten gern immer mehr dazu thun, und nur ein Jammer der sich nicht grösser denken läßt, kan ihr Mitleiden rege machen.
Ach, das verzweiflungsvolle Los meines geheimnisvollen Elends und meine Herzensangst, daß Sie dies Land verlassen, zwingen mich, den morschen Leib aufs neue in den Staub zu werfen. Sie sind der einzige in dieser unbarmherzgen Welt, auf dessen Großmut ich noch bauen kann. Flottwell. Hinweg von mir! je länger ich dich schaue, je greulicher kommt mir dein Anblick vor.
Wie mannigfaltig sind die Arten des menschlichen Elends! Wie unersch
Wenn ein armes verwahrlostes Kind sich am Abend hungrig und schmutzig in seinem elenden Heim schlafen legt und von Prinzen und Prinzessinnen und Märchenschätzen träumt, dann befreit sich in der dunklen Hütte mit ihrer trübe flackernden Kerze die Seele von den Banden der Armut und des Elends und schreitet in jugendlicher Schönheit und mit strahlendem Gewande kühn durch das Märchenreich, wo nichts unmöglich ist.
Der Vater =Kõu= sagte: »Oft genug vergeht sich des Menschen Leichtsinn gegen die Weisheit des Himmels; danke drum deinem Glücke, Söhnchen, daß ich wieder Macht habe, die Spuren des Elends zu vertilgen, welches deine Thorheit über die Leute gebracht hat.« Mit diesen Worten setzte er sich auf einen Stein und blies das Donnerinstrument, bis die Regenpforten sich aufthaten und die Erde tränkten.
Wär’ ich in die Felsen der Skaranzia, auf den hohen Arn, zum Vater, wie ich mir ausgesonnen, – nie hätte ich von dem Gang des Elends hier vernommen. Oder doch viel zu spät. Aber mich zog die Sehnsucht nach der Todesstätte des Kindes, in die Nähe unsres Ehehauses, – das zwar räumte ich –: wußte ich denn, ob nicht sie, seine Königin, dort einsprechen würde?
Die Gutsbesitzer fuhren fort, statt der freien Arbeiter sich vorwiegend der Sklaven zu bedienen, schon deshalb, weil diese nicht wie jene zum Kriegsdienst abgerufen werden konnten, und dadurch das freie Proletariat auf das gleiche Niveau des Elends mit der Sklavenschaft herabzudruecken.
Wozu auch? Löhne bezahlte er nicht mehr; Tagelöhner und Arbeiter liefen ihm davon; an eine geregelte Bestellung war nicht zu denken. Da ließ man schon alles liegen, wie es war. Nun aber, beim Anblick des grenzenlosen Elends, dem er sein Stück Erde ausgesetzt hatte, schlich sich doch das Grauen in sein Herz.
63 Sie schleppen ihn tief in den Wald hinein, So weit vom Strand, daß auch sein lautstes Schreyn Kein Ohr erreichen kann, und binden ihn mit Stricken Um Arm und Bein, um Hals und Rücken, An einen Baum. Der Unglücksel'ge blickt Zum Himmel auf, verstummend und erdrückt Von seines Elends Last; und laut frohlockend fahren Mit ihrem schönen Raub nach Tunis die Barbaren. Zehnter Gesang.
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