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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Aus dem Chaos, welches dieses Prinzip umhüllt, ragen vier besondere Beweggründe hervor, und wir können daher die Ehen rundweg in fünf Gruppen einteilen und zwar: 1. die Ehe aus Leidenschaft, 2. die Konvenienzehe, 3. die Ehe zu bestimmtem Zweck, 4. die Zufallsehe, 5. die Ehe aus Neigung. Die Ehe aus Leidenschaft.
Ich gehe in den Unterstand und trinke Kaffee. Das macht mich munter; ich habe die Lust verloren, mich hinzulegen. Um 9 Uhr muß ich ja auch schon wieder meine Gruppe zur Arbeit einteilen und anstellen. Wir sind wahre Alleskönner, der Graben stellt täglich seine tausend Anforderungen an uns.
Der Ackerbau beherrscht im Grunde das ganze Leben dieser Stämme: ihr Jahr ist das Jahr des Reisbaues, das sie in die verschiedenen Perioden einteilen, welche die Bearbeitung des Reisfeldes und die Behandlung des Reises selbst bedingen.
Als mir dieser Unfug endlich zu arg ward, tat ich ihnen ernstliche Vorhaltung, daß dies gegen alle gute Ordnung sei und fortan abgestellt bleiben müsse. Es solle dagegen mein eigener großer Kessel fortwährend am Feuer stehen, und was ich selbst nicht gebrauchte, möchten sie nehmen und unter sich einteilen.
Die erzählte Begebenheit strömt ruhig an uns vorüber; der äußere Vorgang, Umstände, Zufälle, Ereignisse, dasjenige, was dem Helden begegnet, nicht der Held selbst als eine innerlich von Absichten bewegte oder von streitenden Motiven aus dem Gleichgewicht gebrachte Persönlichkeit ist im Epos das Wesentliche. Danach lassen sich alle geschichtlichen Charaktere in epische und dramatische einteilen.
Es ist ein kleiner Vorgarten da, und die Fenster sind schon halb von Efeu überwachsen, als ob es eine alte Kirche wäre.« »Ich möchte sie aber doch nicht gerne warten lassen ...« »Ach, ich sehe, du bist sehr rücksichtsvoll, und darüber werde ich mich wohl freuen müssen. Man muß es nur richtig einteilen ... Und nun sage mir noch, was macht Rollo?« »Rollo ist sehr gut.
Antriebe, deren Quellen uns verborgen liegen, aber um so lebhafter uns beherrschen, nennen wir "Instinkte". In zwei große Gruppen, denke ich, sollte man die Instinkte, die unterbewußten Antriebe zur Handlung einteilen: In solche, welche uns überkommen sind, aus früheren Stufen der Entwicklung, welche also gewissermaßen Rückschlagtriebe aus einer früheren Daseinsperiode der Menschheit sind; und in solche, welche der unaufhaltsamen Vorwärtsentwicklung unserer Seelenmechanismen entstammen.
Die Fähigkeiten, die in dem Menschen liegen, lassen sich einteilen in allgemeine und besondere, die allgemeinen sind anzusehen als gleichgültig-ruhende Fähigkeiten, die nach Umständen geweckt und zufällig zu diesem oder jenem Zweck bestimmt werden.
Was sie für alle, für einen jeden insbesondre zu besorgen hatte, begriff sie leicht. Alles geschah pünktlich. Sie wußte anzuordnen, ohne daß sie zu befehlen schien, und wo jemand säumte, verrichtete sie das Geschäft gleich selbst. Sobald sie gewahr wurde, wieviel Zeit ihr übrigblieb, bat sie Charlotten, ihre Stunden einteilen zu dürfen, die nun genau beobachtet wurden.
Der Draht hatte zwei Querhölzchen an den Enden zum bequemen Anfassen und Durchschneiden der weichen Seife; einen schönen Zirkel aber zum Einteilen hatte ihr ein Zeugschmiedgesell verfertigt und geschenkt, mit welchem sie einst so gut wie versprochen war.
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