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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es war ein Festtag für ihn, wenn er in die Küche eines vornehmen Hauses eingelassen und von der Dienerschaft mit kaltem Braten und Bier bewirthet wurde. Seine Kinder erhielten keine bessere Erziehung als die der benachbarten Landleute; die Söhne mußten den Acker pflügen und die Töchter in Dienst gehen.

Es war ihm ganz verzweifelt zumute, und so kam er um ein Uhr in der Nacht in seiner Heimat an und pochte gleich an der Türe des Gerichtshalters, dessen Haus das erste vor dem Dorfe ist. Er ward eingelassen und machte seine Anzeige und gab alles an, was ihm geraubt worden war.

Da erhob sie sich und ging hinaus. Es war bereits fünf Uhr des Morgens, noch aber wölbte die dunkle, strahlende Februarnacht sich über der Erde. Die Majorin hieß alle Leute sich am Kavalierflügel versammeln; sie selber betrat zuerst den Hof. Sie näherte sich dem Hauptgebäude, klopfte an die Tür und ward eingelassen.

Wichtiger war es, dass schon Ueberlaeufer aus dem demokratischen Lager sich einstellten so der feine und angesehene Lucius Philippus, nebst ein paar notorisch unfaehigen Leuten der einzige Konsular, der mit der revolutionaeren Regierung sich eingelassen und unter ihr Aemter angenommen hatte; er fand bei Sulla die zuvorkommendste Aufnahme und erhielt den ehrenvollen und bequemen Auftrag, die Provinz Sardinien fuer ihn zu besetzen.

Sie nahm diese Bücher und las eben nachts, denn bei Tage schlief sie, um alles Geräusch zu vermeiden, als Braka ihr durch eine zahme Ohreule, mit der sie sich seit einiger Zeit herumtrieb, ein dreimaliges Zeichen gab, daß sie eingelassen sein wollte.

Weiter geht aus dem Protokoll hervor, daß der Beklagte erklärt hat, die Klägerin habe ihn zu Unrecht und nur aus Gewinnsucht hierher laden lassen. Er gibt zu, daß die Klägerin eine Zeitlang auf seinem Hof in Dienst gestanden hat; er aber habe sich während dieser Zeit in keinerlei Liebeshändel mit ihr eingelassen, und sie habe kein Recht, irgendwelche Unterstützung von ihm zu begehren.

»Genirt's Euch, wenn Ihr's nicht wißtfrug der Ire spöttisch. »Geht zum Teufelbrummte der Franzose zwischen den Zähnen durch ärgerlich sich mit dem Burschen so weit eingelassen zu haben und wandte ihm den Rücken.

Ein Fenster öffnete sich, und der Bruder Pförtner fragte nach unserem Begehr. Ohne Umstände wurden wir eingelassen, und sogleich erschien ein Laienbruder in langem weißem Mantel, mit geschorenem Haupt und langem braunem Bart, der uns in freundlichster und gefälligster Weise wohl über eine Stunde lang herumführte.

Man hatte grade die Wache abgelöst und dieser Umstand begünstigte noch die Flucht, denn die vorige Wache hätte sich wundern können, einen Waffenherold, den sie nicht eingelassen hatte, aus dem Kloster fortgehen zu sehn.

Ich glaube, wenn ich mich als reisender Koch bei ihm aufgeführt hätte, er hätte sich mit mir in gelehrte Diskussionen über die geheimnisvolle Komposition einer Gänseleberpastete eingelassen oder nach einer Sekundenuhr berechnet, wie lange man ein Beefsteak auf jeder Seite schmoren müsse.

Wort des Tages

sagalasser

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