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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Mittlerweile war der Eigentümer des Karussells herangetreten, um für die neue Runde einzusammeln. Sie richtete sich auf und hielt ihm ihr Florett entgegen. "Freigeritten!" sagte sie, indem sie es umstürzte und die Ringe in die Hand des Mannes gleiten ließ. Er nickte und ging an den nächsten Stuhl, wo eine Anzahl Kinder sich um die besten Plätze zankten.
Vor ihm war es im Besitze einer Verwandten gewesen, deren Großvater es gekauft hatte. In der Zeit vorher war ein häufiger Wechsel der Eigentümer gewesen, und das Gut war sehr herab gekommen.
Nachdem sie ihm drei Jahre widerstanden, habe sie endlich sich ihm ergeben und ihn, unter Versicherung sie zu heiraten, zum Eigentümer ihrer Ehre gemacht. Essex ist nichts in Abrede und fügt hinzu, daß, nach dem Tode ihres Vaters und Bruders, nur die ihm aufgetragene Expedition wider die Spanier dazwischen gekommen sei.
Dieses friedliche Leben war indes nicht ohne Störung geblieben. Im Laufe der ersten Jahre waren dennoch einzelne Eigentümer der verkauften Pfänder gekommen und hatten gegen Rückzahlung des darauf erhaltenen Sümmchens die Auslieferung ihrer Pretiosen verlangt. Und Herr Bulemann, aus Furcht vor Prozessen, wodurch sein Verfahren in die
Er hatte verkaufen müssen, und der neue Eigentümer ließ derzeit die spärliche Wirtschaft durch einen Kellner verwalten. Ich entsann mich des langen blassen Menschen sehr wohl, und auch das einstöckige Gebäude, welches zwischen den hohen Buchen etwa auf der Hälfte der Anhöhe lag, stand jetzt mit Deutlichkeit vor meinen Augen.
Gunnar Ask, der mit dem Gelde seiner Mutter Eigentümer und Kapitän der "Norwegischen Verfassung" geworden war, hatte bei der Ausfahrt aus dem Fjord neben einem Schiff hergesegelt, das den Namen "Dänische Verfassung" führte; da kam es Gunnar vor, als wolle dies Schiff ihn überholen, und das konnte doch nicht gut angehen; er hißte alle Segel, die er hatte, es krachte in der alten Verfassung, und die Folge war, daß er, um so lange wie möglich den Wind auszunützen, das Fahrzeug an einer ganz ungeeigneten Stelle auf Grund rannte.
Der ganze Trödel bestand aus Redoutenanzügen und fratzenhaften Gesichtslarven; der unglückliche Eigentümer aber ward, auf des Richters Geheiß, über seine Kiste hingestreckt und von ein paar Matrosen mit ihren Tauendchen so unbarmherzig zugedeckt, daß ihm wahrscheinlich alle ähnliche Spekulationen für eine lange Zeit vergangen sein werden.
Zur Zeit noch nicht, sagte sie. Und wo die Eigentümer wären? Die sind heute frühmorgens nach Langenlebarn gereist. Die Tochter auch? stammelte ich. Nun freilich auch, sagte sie, sie macht ja Hochzeit dort. Die Frau mochte mir nun alles erzählt haben, was ich in der Folge von andern Leuten erfuhr.
Und wußte ich nicht von ihrer hassenswürdigen Geschicklichkeit, gerade wenn die kleine Zellenbauerin einen Raum mit Honig gefüllt und auf dessen Oberfläche das Ei gelegt hat, aus dem der richtige Eigentümer der Zelle und des Honigs hervorkommen soll, gerade da auf das Ei hinabzukriechen und unter eifrigem Balancieren darauf sitzen zu bleiben wie auf einem Boote, denn fielen sie in den Honig hinab, so müßten sie ertrinken.
Demgemäß hat in unserer Zeit aller Besitz neben und außer seinem ursprünglichen, natürlichen Wert: durch seinen Verbrauch Mittel der Lebensführung, des Genusses usw. zu sein, noch einen besonderen, sehr eigenartigen Wert: ohne dem Verbrauch oder der Minderung zu unterliegen, dem Eigentümer Vorteile zu verschaffen, welche einem Verbrauch von Besitz ganz gleichwertig sind, und zwar, wenn er will, ohne jede Tätigkeit seinerseits, da er immer andere findet, die an seiner Statt die erforderliche Tätigkeit ausüben.
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